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Was denkt China?: dtv- premium

Autor Mark Leonard Traducere de Helmut Dierlamm
de Limba Germană Paperback – sep 2009
Buchmesse 2009: Gastland ChinaDass China schon längst zur Gruppe der Weltmächte gehört, ist bekannt. Kaum bekannt ist, wie die Entscheidungsträger und Intellektuellen in China selbst über die Zukunft ihres Landes denken. Mark Leonard hat sich intensiv mit dieser Frage befasst. Während der Westen noch darüber nachdenkt, wie man auf den Aufstieg Chinas Einfluss nimmt, machen sich chinesische Intellektuelle Gedanken darüber, wie China mit dem Abstieg des Westens umgehen soll. Während aus Deutschland noch Entwicklungshilfe nach China fließt, stellen zahlreiche Entwicklungsländer fest, dass China längst eine Alternative zur Anpassung an den Westen ist.In China finden Weichenstellungen statt, die sich auf die Weltordnung insgesamt und auf unsere Konzepte von Politik und Macht auswirken werden. Welche Ideen werden in China selbst diskutiert? Und inwiefern werden diese Vorstellungen die Welt prägen?
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Specificații

ISBN-13: 9783423247382
ISBN-10: 342324738X
Pagini: 200
Dimensiuni: 120 x 210 x 23 mm
Greutate: 0.31 kg
Editura: dtv Verlagsgesellschaft
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Notă biografică

Mark Leonard leitet einen Think Tank in London, den European Council on Foreign Relations. Vorher war er Direktor für Internationale Politik am Centre for European Reform in London. Sein Arbeitsgebiet umfasst die transatlantischen Beziehungen, den Nahen Osten und die Beziehungen zwischen der EU und China. Er hat sich bereits in jungen Jahren den Ruf erworben, einer der interessantesten Denker in globalen Fragen zu sein, ist gesuchter Kolumnist in führenden Medien und berät Regierungen und Unternehmen.

Recenzii

»Was will China? Diese Frage haben Legionen von Autoren zu beantworten versucht - aus westlicher Perspektive. Mark Leonard dreht den Spieß um. Der Direktor für Internationale Politik am Centre for European Reform in London hat sich in China selbst umgehört. Als Gastprofessor an der Chinesischen Akademie für Sozialwissenschaften in Peking suchte er das Gespräch mit Entscheidungsträgern und Intellektuellen.«Rheinischer Merkur 15.10.2009