Aus Meinem Leben: Es War Einmal....
Autor Gerhard Ludwigde Limba Germană Paperback – 30 noi 2008
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Specificații
ISBN-13: 9783837048445
ISBN-10: 3837048446
Pagini: 294
Dimensiuni: 178 x 254 x 16 mm
Greutate: 0.51 kg
Ediția:2
Editura: BoD
ISBN-10: 3837048446
Pagini: 294
Dimensiuni: 178 x 254 x 16 mm
Greutate: 0.51 kg
Ediția:2
Editura: BoD
Notă biografică
Der Autor ist Jahrgang 1928, im Vogtländischen aufgewachsen, hat die Volks-, Handels- und Oberschule besucht. Der Vater war Kommunist, einige Verwandte ebenfalls, die teilweise illegal gegen das Naziregime wirkten. Das hat den Heranwachsenden mehr geprägt als die faschistische Propagandamaschine.
So trat er 1945 der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD) bei und trat sechzig Jahre seines Lebens für eine soziale und humane Gesellschaft ein, deren oberstes Ziel die Erhaltung des Friedens war.
Er erlernte den Beruf eines Maurers, war Gewerkschaftssekretär, 28 Jahre Angehöriger der NVA und hat ab 1980 verschiedene Tätigkeiten als mittlere Führungskraft ausgeübt.
Nach der Wende 1989 wirkte er aktiv in der PDS und im Bund der Antifaschisten (BdA).
Seine vielfältigen Erlebnisse und Erkenntnisse versucht er in einer Autobiografie sachlich-kritisch darzustellen, um den Lesern ein Bild über die Vor- und Nachkriegsentwicklung zu vermitteln, das der offiziellen Geschichtsbetrachtung weitgehend widerspricht.
Sein Ziel: Wesentliche Ursachen des Niedergangs des Sozialismus in der DDR sichtbar zu machen und der Stigmatisierung des Versuches einer solidarischen Gesellschaft entgegenzuwirken.
G. L. beseelt, wie so viele Aufrechte weder Wendehalsigkeit noch Starrsinn, eher ein fairer Verlierer zu sein; vor allem ein kritischer Geist.
So trat er 1945 der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD) bei und trat sechzig Jahre seines Lebens für eine soziale und humane Gesellschaft ein, deren oberstes Ziel die Erhaltung des Friedens war.
Er erlernte den Beruf eines Maurers, war Gewerkschaftssekretär, 28 Jahre Angehöriger der NVA und hat ab 1980 verschiedene Tätigkeiten als mittlere Führungskraft ausgeübt.
Nach der Wende 1989 wirkte er aktiv in der PDS und im Bund der Antifaschisten (BdA).
Seine vielfältigen Erlebnisse und Erkenntnisse versucht er in einer Autobiografie sachlich-kritisch darzustellen, um den Lesern ein Bild über die Vor- und Nachkriegsentwicklung zu vermitteln, das der offiziellen Geschichtsbetrachtung weitgehend widerspricht.
Sein Ziel: Wesentliche Ursachen des Niedergangs des Sozialismus in der DDR sichtbar zu machen und der Stigmatisierung des Versuches einer solidarischen Gesellschaft entgegenzuwirken.
G. L. beseelt, wie so viele Aufrechte weder Wendehalsigkeit noch Starrsinn, eher ein fairer Verlierer zu sein; vor allem ein kritischer Geist.