Cantitate/Preț
Produs

Aus Meinem Leben: Es War Einmal....

Autor Gerhard Ludwig
de Limba Germană Paperback – 30 noi 2008
Es ist nicht einfach die eigene Geschichte und die der Gesellschaft, in die wir hineingeboren werden, zu verstehen. In "Aus meinem Leben" beschreibt der Autor sein Leben im Hitler-Faschismus, in der DDR und nach der Wende: Gerhard Ludwig - genannt Rote Socke - wird 1928 im Vogtland als Sohn eines Kommunisten geboren. Durch den Vater gepragt, wird er von den Versuchungen der faschistischen Propagandamaschinerie nicht verfuhrt. Er tritt 1945 in die Kommunistische Partei ein. Mit der Grundung der DDR nimmt er die Herausforderung an - was kann es fur ihn als jungen Menschen Spannenderes geben als die Chance, einen neuen Staat aufzubauen? Er tut alles, um diesen Staat, von dem er zu wissen glaubt, dass er sozial und human ist und als oberstes Ziel den Frieden hat, mitzugestalten. Der gelernte Maurer macht schnell Karriere - innerhalb der FDJ, der Antifa-Jugend, wird Gewerkschaftssekretar, Seminarleiter, Offizier in der Nationalen Volksarmee, stellvertretender Burgermeister -, aber er stosst auch immer wieder an die Grenzen des Staates, dessen Niedergang er in seiner Autobiografie beschreibt. Der Leser lernt einen Menschen kennen, der nach fast 60 Jahren politischer Arbeit - KPD, SED, PDS, DIE LINKE, Bund der Antifaschisten - noch immer an die Realisierbarkeit einer solidarischen Gesellschaft glaubt und sich wunscht, andere dafur begeistern zu konnen. Der Leser lernt aber auch einen Menschen kennen, der das scheinbar unwichtige "Private" am Leben zu schatzen gelernt hat und der die Frage stellt: Was ist schon ein Leben ohne die Liebe und ohne Freunde?"
Citește tot Restrânge

Preț: 18492 lei

Nou

Puncte Express: 277

Preț estimativ în valută:
3539 3676$ 2940£

Carte disponibilă

Livrare economică 13-27 ianuarie 25

Preluare comenzi: 021 569.72.76

Specificații

ISBN-13: 9783837048445
ISBN-10: 3837048446
Pagini: 294
Dimensiuni: 178 x 254 x 16 mm
Greutate: 0.51 kg
Ediția:2
Editura: BoD

Notă biografică

Der Autor ist Jahrgang 1928, im Vogtländischen aufgewachsen, hat die Volks-, Handels- und Oberschule besucht. Der Vater war Kommunist, einige Verwandte ebenfalls, die teilweise illegal gegen das Naziregime wirkten. Das hat den Heranwachsenden mehr geprägt als die faschistische Propagandamaschine.
So trat er 1945 der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD) bei und trat sechzig Jahre seines Lebens für eine soziale und humane Gesellschaft ein, deren oberstes Ziel die Erhaltung des Friedens war.
Er erlernte den Beruf eines Maurers, war Gewerkschaftssekretär, 28 Jahre Angehöriger der NVA und hat ab 1980 verschiedene Tätigkeiten als mittlere Führungskraft ausgeübt.
Nach der Wende 1989 wirkte er aktiv in der PDS und im Bund der Antifaschisten (BdA).
Seine vielfältigen Erlebnisse und Erkenntnisse versucht er in einer Autobiografie sachlich-kritisch darzustellen, um den Lesern ein Bild über die Vor- und Nachkriegsentwicklung zu vermitteln, das der offiziellen Geschichtsbetrachtung weitgehend widerspricht.
Sein Ziel: Wesentliche Ursachen des Niedergangs des Sozialismus in der DDR sichtbar zu machen und der Stigmatisierung des Versuches einer solidarischen Gesellschaft entgegenzuwirken.
G. L. beseelt, wie so viele Aufrechte weder Wendehalsigkeit noch Starrsinn, eher ein fairer Verlierer zu sein; vor allem ein kritischer Geist.