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Behindertwerden in der Identitätsarbeit: Jugendliche mit geistiger Behinderung - Fallrekonstruktionen: Gesundheitsförderung - Rehabilitation - Teilhabe

Autor Anke Langner
de Limba Germană Paperback – 28 oct 2008

Din seria Gesundheitsförderung - Rehabilitation - Teilhabe

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Specificații

ISBN-13: 9783531162966
ISBN-10: 3531162969
Pagini: 266
Ilustrații: XI, 257 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 22 mm
Greutate: 0.33 kg
Ediția:2009
Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
Seria Gesundheitsförderung - Rehabilitation - Teilhabe

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Public țintă

Research

Cuprins

Identitätsarbeit.- Identitätsarbeit empirisch.- Schlussbetrachtung.

Notă biografică

Dr. Anke Langner promovierte bei Prof. Dr. Wolfgang Jantzen am Lehrstuhl für Behindertenpädagogik der Universität Bremen und bei PD Dr. Dorothea Dornhof in den Kulturwissenschaften der Humboldt-Universität zu Berlin.

Textul de pe ultima copertă

Wie werden in der Identitätsarbeit, die vor allem über den Körper geleistet wird, Geschlechtszuschreibungen und das Bewusstsein, geistig behindert zu sein, ausgehandelt? Geschlecht spielte in der Behindertenpädagogik bisher nur in Ansätzen der Frauenforschung eine Rolle. Anke Langner operationalisiert interdependente Forschungsansätze - die Verbindung von Geschlecht mit weiteren Dimensionen sozialer Ungleichheit - für empirische Feldstudien. Sie rekonstruiert die Identitätsarbeit von Jugendlichen mit geistiger Behinderung mittels der Anwendung von qualitativen Interviews, teilnehmenden Beobachtungen und Videoaufnahmen. Damit betritt sie Forschungsneuland sowohl in den Gender Studies als auch in der Behindertenpädagogik. Im Sinne der Disability Studies wird aufgezeigt, wie stark professionelles Handeln in der Schule die Differenzierung zwischen Behinderten und Nichtbehinderten manifestiert und die Identitätsarbeit von Jugendlichen mit geistiger Behinderung erschwert, ohne dass dies zu einer Disability Identity führen muss.

Caracteristici

Fallrekonstruktionen von Jugendlichen mit geistiger Behinderung