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Beiträge zur Rudolf Steiner Gesamtausgabe, Heft 37/38: Steiner, Rudolf - Rudolf Steiner Gesamtausgabe, cartea 37/38


de Limba Germană Pamflet – 1972
Inhalt:I.- Aus dem Vorwort von 1912 zum Seelenkalender (Faksimile)- Vorwort zur Erstausgabe des Seelen-Kalenders innerhalb des Kalenders 1912/13- Vorwort zur zweiten Ausgabe 1918- Entwurf für den Einband des Seelenkalenders, März 1925 (Faksimile)- Die zweiundfünfzig Wochensprüche (Faksimile)- Hella Wiesberger: Zur Geschichte des Seelenkalenders und des Kalenders 1912/13. Mit Äußerungen Rudolf Steiners über den Kalender in VorträgenII.- Entwurf Rudolf Steiners für den Umschlag des Kalenders 1912/13 (Faksimile)- Entwurf zur Vorwort für den Kalender 1912/13 (Faksimile)- Was gemeint ist. Vorwort Rudolf Steiners zum Kalender 1912/13- Das Kalendarium 1912/13 mit Faksimilewiedergabe der ersten Manuskriptseite- Rudolf Steiners Skizzen für die Tierkreisbilder im Kalender 1912/13- Mündliche Erläuterungen Rudolf Steiners zu den Skizzen, überliefert von Imma von Eckhardtstein- Hella Wiesberger: Hinweise au ergänzende Ausführungen im Gesamtwerk Rudolf Steiners
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Din seria Steiner, Rudolf - Rudolf Steiner Gesamtausgabe

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Specificații

ISBN-13: 9783727480379
ISBN-10: 3727480378
Dimensiuni: 169 x 238 x 7 mm
Greutate: 0.17 kg
Editura: Steiner Verlag, Dornach
Seria Steiner, Rudolf - Rudolf Steiner Gesamtausgabe


Notă biografică

Rudolf Steiner wurde am 27. Februar 1861 in Kraljevec (Königreich Ungarn, heute Kroatien), geboren. Er studierte an der Technischen Hochschule Wien und promovierte an der Universität Rostock mit einer erkenntnistheoretischen Arbeit, die mit dem Satz endet: «Das wichtigste Problem alles menschlichen Denkens ist das: den Menschen als auf sich selbst gegründete, freie Persönlichkeit zu begreifen.» Diese Überzeugung leitete ihn auch in seiner Tätigkeit als Goethe-Herausgeber in Weimar, als Schriftsteller, als Redakteur und Vortragsredner in Berlin, später in Dornach und an vielen anderen Orten Europas. Seine durch Bewusstseinsforschung erweiterte Sichtweise, die er «Anthroposophie» (Weisheit vom Menschen) nannte, ermöglichte es ihm, auf zahlreichen Lebensgebieten praktische und tiefreichende Impulse zu geben, stets mit dem Ziel einer spirituellen Erneuerung der Zivilisation. Nach der Trennung von der Theosophischen Gesellschaft, deren Deutscher Sektion er zunächst als Generalsekretär vorstand, wirkte bei der Gründung der Anthroposophischen Gesellschaft mit. Im Goetheanum in Dornach bei Basel bekam die Gesellschaft ihr Zentrum «Freie Hochschule für Geisteswissenschaft». Als der Doppelkuppelbau aus Holz durch Brandstiftung zerstört wurde, stellte sich Rudolf Steiner an die Spitze der neu begründeten Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft. Rudolf Steiner starb am 30. März 1925. Sein Werk umfasst neben zahlreichen geschriebenen Büchern Nachschriften von rund 6000 Vorträgen und ist in der «Rudolf Steiner Gesamtausgabe» zum großen Teil ediert.