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Beteiligung und Unterlassen beim erfolgsqualifizierten Delikt am Beispiel der Körperverletzung mit Todesfolge (§ 2271 StGB): Potsdamer Rechtswissenschaftliche Reihe, cartea 9

Autor Christian Köhler
de Limba Germană Paperback – mar 2000

Din seria Potsdamer Rechtswissenschaftliche Reihe

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Specificații

ISBN-13: 9783540669586
ISBN-10: 3540669582
Pagini: 216
Ilustrații: XXXIII, 177 S.
Dimensiuni: 155 x 235 x 11 mm
Greutate: 0.31 kg
Ediția:2000
Editura: Springer Berlin, Heidelberg
Colecția Springer
Seria Potsdamer Rechtswissenschaftliche Reihe

Locul publicării:Berlin, Heidelberg, Germany

Public țintă

Research

Cuprins

0.- Einführung.- A. Das Wesen der erfolgsqualifizierten Delikte.- I. Einleitung.- II. Überblick über die Historie der erfolgsqualifizierten Delikte.- III. Zur Kritik an den erfolgsqualifizierten Delikten.- IV. Lösungsansätze zur Rechtsnatur der erfolgsqualifizierten Delikte.- V. Zusammenfassung der Erkenntnisse des Abschnittes A.- B. Restriktionsbemühungen und Beteiligungsprobleme im Rahmen des §227 StGB.- I. Einleitung.- II. Das ungeschriebene Tatbestandsmerkmal des besonderen Zusammenhanges zwischen Grunddelikt und schwerer Folge.- III. Die erfolgsqualifizierten Delikte im Rechtsvergleich, insbesondere im deutschsprachigen Raum.- IV. Täterschaft und Teilnahme beim erfolgsqualifizierten Delikt.- C. Beteiligungsprobleme bei den Unterlassungsdelikten.- I. Einleitung.- II. Praxisrelevanz der Abgrenzung von Täterschaft und Teilnahme im Unterlassungsbereich.- III. Eingrenzung der Problematik.- IV. Die vertretenen Ansichten im einzelnen.- V. Zwischenbilanz.- VI. Ergebnis des Abschnittes C.- D. Das erfolgsqualifizierte Unterlassungsdelikt.- I. Einleitung und Begrenzung des Untersuchungsgegenstandes.- II. Der bisherige Stand in Wissenschaft und Rechtsprechung zur Körperverletzung mit Todesfolge durch Unterlassen.- III. Die Einschränkung des Anwendungsbereiches von § 227 StGB im Unterlassungsbereich.- E. Fallstudien zur Strafbarkeit des Garanten nach §§ 227, 13 StGB.- I. Einleitung.- II. Die Todesgefahr wird durch Dritte herbeigeführt.- III. Der Garant führt die Todesgefahr eigenhändig herbei.- IV. Die Todesgefahr wird durch einen Zufall herbeigeführt.- V. Zusammenfassung.