Biologische Daten für den Kinderarzt: Grundzüge einer Biologie des Kindesalters
Editat de Joachim Brockde Limba Germană Paperback – 23 mai 2012
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Specificații
ISBN-13: 9783642857836
ISBN-10: 3642857833
Pagini: 672
Ilustrații: XX, 652 S. 1 Abb.
Dimensiuni: 152 x 229 x 35 mm
Greutate: 0.89 kg
Ediția:2. Aufl. 1954. Softcover reprint of the original 2nd ed. 1954
Editura: Springer Berlin, Heidelberg
Colecția Springer
Locul publicării:Berlin, Heidelberg, Germany
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ResearchCuprins
Erstes Kapitel. Wachstum: Körpergewicht und Körperlänge. Proportionen. Habitus.- A. Entwicklung von der Befruchtung bis zum 1. Lebensjahr.- I. Fetale Entwicklung.- 1. Ovulation.- 2. Imprägnation.- 3. Implantation.- II. Neugeborener.- 1. Schwangerschaftsdauer.- 2. Häufigkeitsverteilung von Geburtsgewicht und -länge.- 3. Beziehungen zwischen Schwangerschaftsdauer und Länge und Gewicht des Neugeborenen.- 4. Faktoren, welche Geburtsgewicht und -länge des Neugeborenen beeinflussen.- a) Zahl der vorausgegangenen Geburten.- b) Alter der Mutter.- c) Geschlecht.- d) Einfluß der Erbanlagen des Kindes auf das Geburtsgewicht. Beziehungen zwischen Gewicht und Größe der Eltern und Geburtsmaßen des Kindes.- e) Placenta und endokrine Einflüsse.- f) Stoffwechsel.- g) Ernährung der Mutter.- h) Rasse.- i) Jahreszeit.- k) Soziale Lage. Arbeit. Stadt und Land.- Soziale Lage.- Arbeit.- Stadt und Land.- 1) Zeithehe Wandlungen des Geburtsgewichtes.- 5. Die unterentwickelten Neugeborenen („Frühgeburten“).- a) Definition.- b) Häufigkeit und Ätiologie.- c) Mehrlingsschwangerschaft.- d) Weitere Entwicklung der Frühgeburten.- 6. Die überentwickelten Neugeborenen („Riesenkinder“).- III. Gewichtswachstum im ersten Lebensjahr.- Die initiale Gewichtsabnahme.- Weiteres Gewichtswachstum.- B. Postfetales Wachstum.- I. Zeitlicher Verlauf des Gewichts- und Längenwachstums.- 1. Grundbegriffe des Wachstums.- 2. Wachstumskurven beim Menschen.- 3. Individuelle Wachstumsgeschwindigkeit.- 4. Zusammenhänge zwischen Wachstum und geschlechtlicher Reifung.- II. Beziehungen zwischen Körpergewicht und Körperhöhe.- 1. Indices. Logarithmische Darstellung. Wachstumsperioden.- Indices.- Logarithmische Darstellung.- Wachstumsperioden.- 2. Normtabellen.- 3. Norm und Häufigkeit.- 4. Das Wachstumsnetz nach Norman C. Wetzel.- III. Faktoren, welche mit dem postfetalen Wachstum in Korrelation stehen.- 1. Erbanlagen.- 2. Rasse.- 3. Klima.- 4. Jahreszeit.- 5. Ernährung.- Eiweißzufuhr.- Wachstum der Kinder in Kriegs- und Hungerzeiten.- Vitamine.- 6. Arbeit und Sport.- 7. Krankheiten.- 8. Soziale Klasse und Familiengröße.- 9. Beziehungen zwischen körperlicher und geistiger Entwicklung.- 10. Psychische Einflüsse.- 11. Stadt und Land.- 12. Wanderung.- 13. Zeitliche Wandlungen des Wachstums.- IV. Proportionen.- 1. Übersicht über den Gestaltwandel.- 2. Kopf.- Kopfumfang.- Schädelindex.- Gesichtsschädel.- 3. Rumpf.- Die Sitzhöhe.- Breitenmaße des Rumpfes.- 4. Brustkorb.- Der Brustumfang.- Die Atem weite oder Exkursionsbreite des Brustkorbes.- Sagittal- und Transversaldurchmesser.- 5. Obere Extremität.- Längen Verhältnisse.- Breite und Umfang der Hand.- Spannweite.- 6. Untere Extremität.- Längenverhältnisse.- V. Habitus.- 1. Körperbautypen.- 2. Kritische Einwände gegen den Typenbegriff. Korrelationsstatistische Erforschung der Wuchstendenzen. Faktoren-Analyse.- Kritische Einwände gegen die Typenlehre.- Korrelationsstatistik und Wuchstendenzen.- Faktoren-Analyse.- Literatur.- Zweites Kapitel. Das Skeletsyslem.- A. Biochemisches (Mineraleinlagerung).- Zunehmende Mineraleinlagerung und Wasserverarmung im Laufe der Entwicklung.- Die physiologische Osteoporose in den ersten Lebensjahren.- B. Ossifikation.- I. Allgemeine Zeitfolge.- II. Faktoren, die mit der Ossifikation in Korrelation stehen.- a) Geschlecht.- b) Länge und Gewicht. Habitus.- c) Geschlechtliche Reifung.- d) Erbanlagen und Rasse.- e) Ernährung.- f) Soziale Stellung.- g) Intelligenz.- C. Nähte und Fontanellen der Schädelkapsel.- Nähte.- Fontanellen.- Große Fontanelle.- D. Gebiß.- I. Entwicklung und Mineralisation der Zähne. Durchbruch der Milchzähne.- Durchbruch der Milchzähne.- II. Zahnwechsel, bleibendes Gebiß.- III. Faktoren, die mit dem Zahndurchbruch in Korrelation stehen.- IV. Unterschiede zwischen Milch- und Dauergebiß.- Literatur.- Drittes Kapitel. Das Blut.- A. Das Blut (hämatologisch betrachtet).- I. Die Blutbüdung.- 1. Die fetale Blutbildung.- Die Erythropoese.- Leuko- und Lymphopoese.- 2. Die Abstammung der normalen Blutzellen.- 3. Das Knochenmark (Punktion, Myelogramm).- 4. Die Milz.- Splenogene Markhemmung.- II. Die Blutmenge.- III. Die Formelemente des peripheren Blutes.- 1. Die Erythrocyten.- Technisches.- Erythrocytenzahl.- Gesamtvolumen (Hämatokritwert) und Einzelvolumen der Erythrocyten.- Erythrocytendurchmesser.- Weitere Erythrocytenmaße.- Schwankungen der Erythrocytenzahl.- Die Reticulocyten.- Die osmotische Resistenz.- Die Lebensdauer der Erythrocyten.- 2. Die Leukocyten.- a) Die Gesamtzahl.- Altersunterschiede.- Unterschiede je nach der Entnahmestelle ?.- Zeitliche Schwankungen der Leukocytenzahl.- b) Das Differentialblutbild der weißen Blutzellen.- Erste Lebenstage.- Ganzes Wachstumsalter.- Verhalten der Relation Neutrophile — Lymphocyten.- Klimatisch-geographisch bedingte Unterschiede.- Die großen Tagesschwankungen.- Saure und basische Kost.- Die Schreileukocytose.- 3. Der Thrombocyt.- Technisches.- Thrombocytenzahl und Lebensalter.- Schwankungen der Thrombocytenzahl unter physiologischen Bedingungen.- IV. Die Funktionselemente des peripheren Blutes.- 1. Das Hämoglobin.- a) Das Hämoglobin in g-% des Gesamtblutes.- Methodisches.- Die Verhältnisse in den ersten Stunden post partum.- Neugeborenenperiode.- Erstes Trimenon.- Verhältnisse vom 2.—20. Lebensjahr.- b) Das Hämoglobin in seiner Beziehung zum Erythrocyten..- Berechnungsmethoden.- Der mittlere Hb-Gehalt des Einzelerythrocyten.- Die mittlere Hämoglobinkonzentration der Erythrocyten.- c) Fetales und bleibendes Hämoglobin.- d) Qualitativer Hämoglobinstoffwechsel (Abbau).- e) Quantitativer Hämoglobinstoffwechsel (Blutmauserung).- 2. Die Gerinnungsfaktoren.- a) Die humoralen Gerinnungsfaktoren.- b) Die Capillarresistenz.- V. Die physiologischen Besonderheiten des Blutes infolge der Umstellung vom intra- auf das extrauterine Leben.- Die fakultative Blutungsbereitschaft der ersten 3–4 Lebenstage.- Der Icterus neonatorum.- Die physiologische Anämie des Säuglings.- VI. Anhang: Das Blut der Frühgeburten.- 1. Das Knochenmark.- 2. Das periphere Blut.- 3. Die Frühgeborenenanämie.- Literatur.- B. Die Plasmaeiweißkörper.- I. Funktion, Bildung und Umsatz der Plasmaeiweißkörper.- II. Die Plasmaeiweißkonzentration.- Bestimmungsmethoden.- Die normale Plasmaeiweißkonzentration in den verschiedenen Altersstufen des Kindes.- Der Gesamtbestand an Plasmaeiweiß.- Die biologischen Schwankungen der Plasmaeiweißkonzentration.- III. Die Plasmaeiweißfraktionen.- 1. Methoden.- Fällung durch Neutralsalze.- Elektrophorese.- Die Äthanolfällung (Cohn) und die Ultrazentrifugierung (Svedberg).- 2. Die Plasmaeiweißfraktionen im Kindesalter.- Das Verhalten beim Feten im Vergleich zum mütterlichen Blut.- Neugeborenenperiode, Säuglings- und Kindesalter.- Die Bildung der Plasmaeiweißkörper in der prä- und postnatalen Phase.- Die Plasmaeiweißkörper bei frühgeborenen Kindern.- Die Fibrinogenfraktion.- IV. Die Senkungsgeschwindigkeit der Erythrocyten.- 1. Der Senkungsvorgang.- 2. Methoden.- 3. Die Blutsenkung im Kindesalter.- Neugeborenenperiode.- Säuglings- und Kindesalter.- Die Fehlerquellen der Blutsenkung.- Schnellmethoden der Blutsenkung.- V. Die Serumlabilitätsreaktionen.- 1. Die Takata-Reaktion.- 2. Das WeltmannSche Koagulationsband und die Cadmiumreaktion.- 3. Die Formolgelreaktion.- 4. Der Thymoltrübungstest (McLagan).- Literatur.- C. Blutgruppen und Blutfaktoren.- A. Einleitung.- B. Allgemeiner Teil.- I. Antigen und Antikörper.- II. Agglutination.- III. Agglutinine.- Iso-Hämagglutinine.- Auto-Agglutinine.- Bakteriogene Panagglutinine.- C. Spezieller Teil.- I. Die Blutgruppen.- 1. Das ABO-System.- 2. Gruppenspezifische Substanzen.- 3. Ausscheider und Nichtausscheider.- II. Die Blutfaktoren.- 1. DasMN-System.- 2. Der Blutfaktor P.- 3. Der Rhesusfaktor.- a) Die Rh-Antigene.- b) Die Rh-Antiseren.- c) Die Rh-Sensibilisierung.- 4. Seltene Blutfaktoren.- III. Bedeutung der Blkpmerkmale für Klinik und Biologie.- 1. Bluttransfusion.- 2. Blutgruppe und Krankheiten.- 3. Blutgruppe und Frauenmilch.- 4. Blutgruppe und Faeces.- 5. Blutgruppe und Schwangerschaft.- 6. Blutgruppen bei Neugeborenen.- IV. Entstehung der Blutgruppen.- 1. Auftreten der Blutgruppen beim Embryo.- 2. Entstehung und Vererbung der Blutgruppen.- V. Die Vaterschaftsaussehließung.- D. Ausblicke.- Literatur.- Anhang zum dritten Kapitel. Die für das Blut wichtigsten Mineralien und ihr Stoffwechsel.- A. Der Eisenstoffwechsel.- I. Allgemeine Bemerkungen zum Eisenstoffwechselgeschehen.- Eisen verteilung im Körper.- II. Die fetale Eisenversorgung.- III. Der Eisenstoffwechsel in den ersten Lebenstagen.- IV. Der Eisenstoffwechsel im Säuglingsalter nach den ersten Lebenstagen.- V. Der Eisenstoffwechsel vom Ende des 1. Lebensjahres bis zur Pubertät.- VI. Der Eisenstoffwechsel beim Frühgeborenen.- Literatur.- B. Der Kupferstoffwechsel.- I. Allgemein Biologisches.- 1. Cu und Blutbüdung.- 2. Cu und Pigmentbildung.- 3. Cu und Kohlenhydratstoffwechsel.- 4. Cu und Toxinentgiftung.- 5. Cu und Fermente, Vitamine, Hormone.- 6. Kupfer und Calcium, Phosphor, Molybdän.- II. Cu-Verteilung im Organismus des Menschen.- 1. Der Cu-Gehalt normaler menschlicher Organe.- Erwachsene.- Kinder.- 2. Der Cu-Gehalt des Blutes.- Erwachsene.- Das Cu im Blute des wachsenden menschlichen Organismus.- 3. Das Cu im Liquor.- III. Cu-Aufnahme, Resorption, Ausscheidung von Cu, Bilanzuntersuchungen.- IV. Der Cu-Gehalt verschiedener Nahrungsstoffe, verschiedener Milcharten.- V. Kurzer kritischer Überblick über den Cu-Stoffwechsel beim Menschen.- Literatur.- C. Der Kobaltstoffwechsel.- I. Allgemeines.- II. Kobalt und Blutbildung.- III. Sonstige Kobaltwirkungen.- IV. Kobaltverteilung im Organismus, Aufnahme, Ausscheidung.- V. Klinische Bedeutung des Kobalts.- Literatur.- Viertes Kapitel. Kreislauf.- A. Fetaler Kreislauf.- Zustand vor der Geburt.- Umstellung vom fetalen zum bleibenden Kreislauf.- B. Bleibender Kreislauf.- I. Anatomie des Herzens.- a) Feinerer Aufbau.- b) Form und Abmessungen.- c) Herzmasse.- Herzgewicht.- Rechtes und linkes Herz.- Vorhöfe und Kammern.- II. Anatomie der Gefäße.- a) Arterien.- b) Venen.- c) Capillaren.- d) Drosselgefäße und arteriovenöse Anastomosen.- III. Einzelfunktionen des Kreislaufes.- a) Herzfrequenz.- b) Blutdruck.- Arterieller Blutdruck.- Capillardruck.- c) Zirkulierende Blutmenge.- d) Kreislaufzeit.- IV. Die kindlichen Kreislaufgrößen (in ihrem funktionellen Zusammenhange).- a) Methoden.- Die gasanalytischen Methoden.- Die physikalische oder sphygmographische Methode zur Bestimmung der Kreislaufgrößen.- Formeln des Herzschlagvolumens.- Fehlermöglichkeiten der Methoden.- b) Die Kreislaufgrößen im Kindesalter.- Altersgang der kindlichen Kreislaufgrößen.- c) Hämodynamische Kreislaufgrößen und Pubertät.- Normale Verhältnisse.- Regulationsstörungen.- V. Klinische Untersuchungsverfahren.- a) Perkussion und Auskultation.- b) Röntgenuntersuchung.- Herzform.- Herzgrößenbestimmung.- Beziehungen der Herzgröße zu sonstigen Körpermaßen.- Lungenherzquotient.- Herzflächenquotient.- c) Elektrokardiogramm.- d) Leistungsprüfungen.- Höglerscher Trinkversuch.- Zweistufen-Probe.- Kreislaufprüfung nach Schellong.- Steh-EKG.- Belastungs-EKG.- Literatur.- Fünftes Kapitel. Atmungsapparat..- A. Anatomisches.- I. Nase und Nasennebenhöhlen.- 1. Normale Anatomie.- 2. Die besonderen Verhältnisse im Kindesalter.- Nase.- Nebenhöhlen.- II. Nasaler und oraler Teil des Nasopharynx.- III. Lymphatischer Rachenring.- Anatomie.- Physiologisches.- IV. Kehlkopf.- Die Besonderheiten des kindlichen Kehlkopfes.- Die Funktion der verschiedenen Kehlkopfmuskeln.- Die Stimme.- V. Luftröhre.- VI. Lungen.- 1. Volumen und Gewicht der Lungen.- Lungenvolumen.- Lungengewicht.- 2. Die Feinstruktur der Lunge und ihre Entwicklung.- Der Acinus.- B. Physiologie.- I. Respiratorischer Gaswechsel.- II Atmungsmechanismus.- Fetale Atmung.- Die Atmung vom Säuglingsalter bis in die Schulkindzeit.- III. Atmungsfrequenz.- IV. Die Atmungsleistung.- 1. Vitalkapazität.- 2. Atemvolumen und Minutenvolumen.- Experimentelle Ermittlung des Atem- und Minutenvolumens beim Säugling.- Die Verhältnisse bei frühgeborenen Säuglingen.- Verhältnisse im Kindesalter.- Eigentümlichkeiten der kindliehen Atmungsleistung.- Literatur.- Sechstes Kapitel. Ernährung (Nahrungsbestandteile und praktische Grundlagen der Ernährung).- I. Milch.- Allgemeines.- 1. Biochemie der Milch.- a) Das Milcheiweiß.- Das Casein.- Kolloidale Zustandsform.- Elektrophoresediagramm.- b) Fette und Lipoide der Milch.- Milchfett.- Das Olivenöl.- Essentielle Fettsäuren.- Cholesterin.- Die Phosphatide.- c) Milchzucker.- d) Mineralien der Milch.- e) Physikalische Konstanten der Milch.- Die elektrische Leitfähigkeit.- Aktuelle und Titrationsacidität.- Das Labferment.- Erhitzen der Much.- f) Biologische Eigenschaften der Milch.- Fermente.- Immunkörper.- Vitamine.- g) Andere biologisch wirksame Substanzen in der Milch.- h) Übergang von Medikamenten und Alkaloiden in Milch.- 2. Colostrum.- 3. Lactation.- Endokrine Einflüsse.- Eiweißgehalt.- Fettgehalt.- Milchzucker.- Lactagoga.- 4. Milchwirtschaft.- a) Milchhygiene.- b) Übertragung menschenpathogener Tierseuchen durch Milch.- Die Tuberkulose.- Giftstoffe und Arzneimittel.- c) Entkeimungsverfahren.- d) Konservierung von Frauenmilch.- e) Homogenisierung der Kuhmilch.- f ) D-Vitaminierung der Trinkmilch.- g) Milchgesetz vom 31. 7. 1930.- h) Milehkonserven.- Kondensmilch.- Trockenmilch.- i) Müchprodukte.- Rahm-Magermilch.- Butter.- Buttermilch.- Sauermilch.- Säuremilch.- Käse.- Molke.- II. Pflanzliche und tierische Nahrungsmittel.- 1. Cerealien.- Das Getreidekorn.- Schleime.- Mehlabkochung.- Dextrine.- Technische dextrinisierte Mehlprodukte.- Brot.- 2. Vegetabilien.- a) Kartoffeln und Hülsenfrüchte.- b) Gemüse.- c) Obst.- d) Cellulose.- 3. Zucker, Honig, Malzextrakt.- Honig.- Malzextrakt.- 4. Fleisch, Fisch, Eier, Hefe.- Bedeutung der Aminosäuren.- 5. Rohkost (Vegetarische Kost).- III. Vitamine.- 1. Fettlösliche Vitamine.- a) Vitamin A.- Biologische Testung.- Chemischer und physikalischer Nachweis.- Natürliches Vorkommen.- Tierische Nahrungsmittel.- Frauenmilch.- Kuhmilch.- Das Eigelb.- Vitamin A-Gehalt der Leber beim Menschen.- Blutspiegel.- Bedarf.- Wertbestimmung.- Biologische Wirkungen.- b) Vitamin D (Calciferol).- Vorkommen von Vitamin D.- Bestimmungsmethoden.- Resorption und Wirkungsweise.- Bedarf an D-Vitamin.- Handelspräparate des reinen D-Vitamins.- Dosierung des D-Vitamins.- Abhängigkeit der prophylaktisch wirksamen D-Vitaminmengen von der Art der Verabreichung.- c) Vitamin E (Tokopherol).- Physiologisches.- d) Vitamin K (?-Phyllochinon).- Physiologisches.- 2. Wasserlösliche Vitamine.- a) Vitamin B1 (Aneurin, Thiamin).- Biologisches.- Wertbestimmungen.- Bedarf.- b) Vitamin B2 (Lactoflavin, Riboflavin).- Biologisches.- Bedarf.- c) Nicotinsäure, Nicotinsäureamid (PP-Faktor = Antipellagrafaktor. Pellagra-Preventive-Faktor).- Vorkommen.- Biologisches.- Bedarf.- d) Vitamin B6 (Pyridoxin, Adermin).- Biologisches.- Tagesbedarf.- e) Pantothensäure.- Tagesbedarf.- f) Biotin.- g) ?-Lipinsäure.- h) p-Aminobenzoesäure.- i) Folinsäure (Pteroylglutaminsäure).- Biologisches.- Klinisches.- Der Bedarf.- k) Vitamin B12.- l) Vitamin C (Ascorbinsäure).- Vorkommen.- Biologisches.- Bedarf.- Vitamin C-Bedarf des Säuglings.- Einfluß der Behandlung der Kuhmilch auf den Vitamin C-Gehalt.- m) Faktor P (Permeabilitätsvitamin).- IV. Praktische Grundlagen der Ernährung des Säuglings.- 1. Milchmischung mit Kohlenhydratanreicherung und „Albuminmilch“.- Die Bedeutung des zweiten Kohlenhydrates.- 2. Säuremilchen.- 3. Milchgemische mit Fettanreicherung.- 4. Die Bifidumflora fördernde Milchgemisehe.- 5. Heilnahrung.- Buttermilch.- Eiweißmilch.- 6. Milchfreie Nahrungsgemische.- V. Praktische Grundlagen der Kleinkinderernährung.- VI. Praktische Grundlagen der Schulkindernährung.- Literatur.- Siebentes Kapitel. Verdauung und Darmbakterien.- A. Anatomie des Verdauungsapparates.- a) Mundhöhle.- b) Pharynx.- c) Oesophagus.- d) Magen.- Topographisches.- e) Darm.- f) Leber.- Topographisches.- Gallenblase.- g) Pankreas.- B. Physiologie der Verdauung.- I. Motorische Funktionen.- a) Saugakt und Schluckakt.- b) Motorik des Magens.- c) Magenverweildauer.- Mechanismus der Magenentleerung.- d) Motorik des Darmes.- e) Einfluß chemischer Reize auf die Motilität des Verdauungskanals.- II. Sekretion.- 1. Mundspeichel.- Chemische Zusammensetzung.- Reaktion.- 2. Magensaft.- a) Allgemeines.- b) Die Sekretionsleistung unter verschiedenen Bedingungen.- Aciditätsbestimmung.- Einfluß alimentärer und sonstiger Reize.- Methodisches zur quantitativen Ermittlung der Sekretionsleistung.- Magensaftmenge bei Frauenmilch- und Kuhmilch-Ernährung.- Pufferungsvermögen der Nahrung.- Gesamtacidität und freie Salzsäure.- pH-Werte des Mageninhaltes.- Bedeutung flüchtiger Fettsäuren.- Einfluß des Lebensalters auf die HCl-Absonderung bei Frauenmilch.- Die besonderen Verhältnisse bei den Sauermilchen.- Ablauf der Salzsäureproduktion.- Abgesonderte Tagesmenge an Salzsäure bei Frauenmilch- und Kuhmilchzufuhr.- Der Sekretionsreiz bei Milchnahrung.- 3. Sekretion des Darmes und seiner Anhangsdrüsen.- PH-Werte im Darm.- Ursachen der Aciditätsabnahme im Duodenum.- III. Verdauung und Resorption.- Allgemeines.- 1. Fettverdauung.- a) Fermente.- Lipase der Frauenmilch und ihre Aktivatoren.- Magenlipase.- Pankreaslipase.- Lipolyse des Duodenalsaftes.- b) Fettverdauung im Magen.- Fettverdauung bei Frauenmilchnahrung.- Fettverdauung bei Kuhmilchnahrung.- c) Fettverdauung und Fettresorption im Duodenum und Dünndarm.- Fettspaltung.- Fettresorption.- Fettausnützung.- Fettverteilung im Stuhl.- 2. Eiweißverdauung.- a) Fermente.- Proteasen.- I. Proteinasen.- II. Ereptasen.- b) Magensaft.- c) Pankreassaft.- d) Darmsaf.- e) Galle.- f) Eiweißverdauung im Magen.- Labung und Säuregerinnung des Caseinogens. Aciditätsverhältnisse.- Peptische Verdauung.- g) Eiweißverdauung und -resorption im Dünndarm.- TryptaseWirkung.- h) Eiweißverdauung bei natürlicher und künstlicher Ernährung..- i) Ausnutzung des Nahrungseiweißes.- 3. Kohlenhydratverdauung.- a) Fermente (Carbohydrasen).- Diastase (Amylase). Maltase.- Saccharase und Lactase.- b) Ausnutzung der Kohlenhydrate im Darm.- c) Resorption der Zucker.- d) Resorption der Polysaccharide.- IV. Faeces (einschließlich Bakteriologie des Magen-Darm-Kanals).- 1. Menge und Zusammensetzung von Meconium und Faeces.- a) Meconium.- Zusammensetzung des Meconium.- b) Faeces.- Frauenmilchstuhl.- Kuhmilchstuhl.- Tagesmenge.- Trockensubstanz.- Mikroskopisch.- 2. Bakteriologie des Magen-Darm-Kanals.- a) Bakterielle Darmbesiedlung.- Meconium.- Frauenmilchstuhl.- Kuhmilchstuhl.- Näheres über die Darmflora, ihre Entstehungsbedingungen und ihre Bedeutung.- b) Bedeutungphysikalisch-chemischer Vorgänge für die Bakterienentwicklung.- Gärsubstrat. Pufferungsvermögen.- Darmgärung.- Darmfäulnis.- Fäulnisprodukte.- Veränderung des Gallenfarbstoffes.- 3. Autosterilisation von Magen und Dünndarm.- 4. Darmfloraänderung im Tierversuch.- Anhang:.- V. Die wichtigsten Darmbakterien des Säuglings.- 1. Acidophile Bakterien.- a) Bacterium bifidum (Bacillus bifidus Tissier).- Morphologie und kulturelles Wachstum.- Vorkommen.- Vitaminbildung.- Antibiotische Versuche.- b) Bacterium acidophilum (Moro, Finkelstein).- Morphologie und kulturelles Wachstum.- „Enterokokken“.- 2. Bacterium coli und Bact. lactis aerogenes.- a) Bacterium coli (Bact. coli commune Escherich). (Dyspepsieeoli ADAM).- Morphologie und kulturelles Wachstum.- Differenzierung durch biologische Reihe.- Serologische Coli-Differenzierung.- Dyspepsiecoli Adam.- Biologische Reihe.- Serologische Differenzierung.- Verwendungsstoffwechsel von B. coli.- Eiweiß.- Kohlenhydrate.- Fett S. 635.— Salze.- Säurebildung.- Büdung von Tyramin und Histamin.- Phenolbildung.- Indolbildung.- Pyuriecoü (Adam).- b) Bacterium lactis aerogenes (Escherich) (Bact. acidi lactici).- 3. Anaerobier.- a) Fraenkelscher Gasbacillus (Bac. Welchii).- b) Bac. amylobacter (Bac. tertius. Bac. saccharobutyricus).- c) Köpfchenbakterien (Escherich).- Verwendungsstoffwechsel (Adam).- d) Bac. innutritus (Kleinschmidt).- e) Bac. putrificus verrucosus (Bac. sporogenes).- f) Bac. putrificus tenuis (Bac. bifimentans).- 4. Sonstige Darmbakterien.- a) Paracoli.- b) Proteus.- c) Schimmelpilze.- Literatur.