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Bürgerbeteiligung und Web 2.0: Potentiale und Risiken webgestützter Bürgerhaushalte: Theorie und Praxis der öffentlichen Verwaltung

Autor Kai Masser, Adriano Pistoia, Philipp Nitzsche
de Limba Germană Paperback – 16 mar 2013
​Nach einer ersten Welle von Bürgerhaushalten vor 20 Jahren erlebt diese Form der Bürgerbeteiligung zur Zeit einen zweiten Frühling. Ursachen sind die neuen Kommunikationsmöglichkeiten des Web 2.0 und das große Interesse an neuen Formen der Bürgerbeteiligung. Doch was ist übriggeblieben von der ursprünglichen Idee, die Bürgerinnen und Bürger in den Prozess der kommunalen Haushaltsaufstellung einbeziehen zu wollen? Gelingt es tatsächlich, die Bürger an den zentralen kommunalpolitischen Weichenstellungen zu beteiligen, oder handelt es sich lediglich um eine von vielen politischen Modeerscheinungen, die bald wieder verschwunden sein wird?​
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Din seria Theorie und Praxis der öffentlichen Verwaltung

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Specificații

ISBN-13: 9783658010355
ISBN-10: 3658010355
Pagini: 196
Ilustrații: XV, 181 S. 64 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 10 mm
Greutate: 0.24 kg
Ediția:2013
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Seria Theorie und Praxis der öffentlichen Verwaltung

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Public țintă

Research

Cuprins

​Bürgerpartizipation.- Bürgerhaushalt.- Web 2.0.- Repräsentative Demokratie.- Kommunalpolitik.- Soziale Netzwerke.​

Notă biografică

Dr. Kai Masser arbeitet am Deutschen Forschungsinstitut für öffentliche Verwaltung Speyer, Schwerpunkt Bürgerpartizipation an politischen Entscheidungen.
Dipl.-Wirt.-Inf. Adriano Pistoia und Dipl.-Wi.-Ing. Philipp Nitzsche sind Doktoranden am Lehrstuhl für Informations- und Kommunikationsmanagement an der Deutschen Universität für Verwaltungswissenschaften, Speyer.
 

Textul de pe ultima copertă

Nach einer ersten Welle von Bürgerhaushalten vor 20 Jahren erlebt diese Form der Bürgerbeteiligung zurzeit einen zweiten Frühling. Ursachen sind die neuen Kommunikationsmöglichkeiten des Web 2.0 und das große Interesse an neuen Formen der Bürgerbeteiligung. Doch was ist übriggeblieben von der ursprünglichen Idee, die Bürgerinnen und Bürger in den Prozess der kommunalen Haushaltsaufstellung einbeziehen zu wollen? Gelingt es tatsächlich, die Bürger an den zentralen kommunalpolitischen Weichenstellungen zu beteiligen, oder handelt es sich lediglich um eine von vielen politischen Modeerscheinungen, die bald wieder verschwunden sein wird? Die Autoren untersuchen charakteristische Bürgerhaushalte in Freiburg im Breisgau, Hamburg, Marzahn-Hellersdorf (Berlin), Potsdam und Trier und arbeiten typische Vorgehens- und Verfahrensweisen heraus. Schwerpunkte der Analyse liegen auf der Einschätzung der technischen und inhaltlichen Möglichkeiten bzw. der Bewertung der prinzipiellen Umsetzung der Demokratiekriterien in den elektronischen Bürgerhaushalten.
Der Inhalt
·         Bürgerpartizipation
·         Bürgerhaushalt
·         Web 2.0
·         Repräsentative Demokratie
·         Kommunalpolitik
·         Soziale Netzwerke
 
Die Zielgruppen
·         Dozierende und Studierende der Geistes- und Sozialwissenschaften ·         Kommunal- und Landespolitiker, Entscheider in Kommunalverwaltungen
 
 
Die Autoren
Dr. Kai Masser arbeitet am Deutschen Forschungsinstitut für öffentliche Verwaltung Speyer, Schwerpunkt Bürgerpartizipation an politischen Entscheidungen.
Dipl.-Wirt.-Inf. Adriano Pistoia und Dipl.-Wi.-Ing. Philipp Nitzsche sind Doktoranden am Lehrstuhl für Informations- und Kommunikationsmanagement an der Deutschen Universität für Verwaltungswissenschaften, Speyer.

Caracteristici

Sozialwissenschaftliche Includes supplementary material: sn.pub/extras