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Castellio gegen Calvin oder Ein Gewissen gegen die Gewalt: Gesammelte Werke in Einzelbänden

Autor Stefan Zweig Editat de Knut Beck
de Limba Germană Paperback – 28 feb 1983
"Gerade dies aber, daß Sebastian Castellio von Anfang an die Aussichtslosigkeit seines Kampfes vorauswusste und ihn, gehorsam gegen sein Gewissen, dennoch unternahm, dies heilige Dennoch und Trotzalledem rühmt für alle Zeiten diesen 'unbekannten Soldaten' im großen Befreiungskriege der Menschheit als Helden; schon um solchen Mutes willen, als einzelner und einziger leidenschaftlichen Protest gegen einen Weltterror erhoben zu haben, sollte die Fehde Castellios gegen Calvin für jeden geistigen Menschen denkwürdig bleiben." Stefan Zweig. Castellio gegen Calvin oder Ein Gewissen gegen die Gewalt. Erstdruck: Verlag Herbert Reichner, Wien 1936. Neuausgabe, Göttingen 2019. LIWI Literatur- und Wissenschaftsverlag
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  LIWI Literatur- und Wissenschaftsverlag – 6 mai 2019 6909 lei  38-44 zile
  S. Fischer Verlag – 28 feb 1983 9684 lei  38-44 zile
  TREDITION CLASSICS – 6 mar 2013 14422 lei  6-8 săpt.
Hardback (1) 32197 lei  6-8 săpt.
  TREDITION CLASSICS – 6 mar 2013 32197 lei  6-8 săpt.

Din seria Gesammelte Werke in Einzelbänden

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Specificații

ISBN-13: 9783596222957
ISBN-10: 3596222958
Pagini: 256
Dimensiuni: 125 x 190 x 18 mm
Greutate: 0.29 kg
Ediția:19. Auflage
Editura: S. Fischer Verlag
Colecția Gesammelte Werke in Einzelbänden
Seria Gesammelte Werke in Einzelbänden


Notă biografică

Stefan Zweig wurde am 28. November 1881 in Wien geboren und starb am 23. Februar 1942 in Petrópolis, Brasilien. Der österreichische Schriftsteller Stefan Zweig kam aus großbürgerlich-jüdischer Familie. Er studierte in Wien und Berlin Phlilosophie, Germanistik und Romanistik. 1904 promovierte er zum Dr. phil. Nach der Promotion bereiste er Europa, Amerika, Afrika und Indien. Während des 1. Weltkriegs war er zuerst propagandistisch im Wiener Kriegsarchiv, dann in offiziösen Missionen in der Schweiz tätig. Er engagierte sich zusammen mit R. Rolland für den Frieden. Nach Kriegsende lebte er bis 1933 mit seiner Frau Friderike in Salzburg. Von ihr löste er sich im Zug einer Übersiedlung nach England, 1941 zog er weiter nach Brasilien, nach Petropolis im Bundesstaat Rio de Janeiro. Unter Depression leidend, nahm er sich dort gemeinsam mit seiner zweiten Frau Lotte das Leben.