Charlott etwas verrückt: Aisthesis Archiv, cartea 8
Autor Wilhelm Speyer Editat de Walter Fähnders, Helga Karrenbrockde Limba Germană Paperback – 30 noi 2007
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Specificații
ISBN-13: 9783895286469
ISBN-10: 389528646X
Pagini: 226
Ilustrații: 5 schw.-w. Abb.
Dimensiuni: 144 x 203 x 20 mm
Greutate: 0.33 kg
Ediția:Nachdruck der Ausgabe von 1927
Editura: Aisthesis Verlag
Seria Aisthesis Archiv
ISBN-10: 389528646X
Pagini: 226
Ilustrații: 5 schw.-w. Abb.
Dimensiuni: 144 x 203 x 20 mm
Greutate: 0.33 kg
Ediția:Nachdruck der Ausgabe von 1927
Editura: Aisthesis Verlag
Seria Aisthesis Archiv
Notă biografică
Wilhelm
Speyer
wurde
am
21.2.1887
in
Berlin
als
Sohn
eines
jüdischen
Fabrikanten
geboren.
Er
besuchte
das
Landerziehungsheim
Haubinda,
absolvierte
ein
ungeliebtes
Jurastudium,
nahm
am
Ersten
Weltkrieg
teil
und
widmete
sich
danach
ganz
der
Literatur.
Bekannt
wurde
er
als
Autor
des
Jugendbuches
"Der
Kampf
der
Tertia"
(1928,
Rowohlt),
erfolgreich
waren
auch
seine
Ullstein-Romane,
darunter
"Charlott
etwas
verrückt"
(1927),
sowie
seine
Boulevardkomödien,
die
er
z.T.
gemeinsam
mit
Walter
Benjamin
verfasste.
Von
den
Nazis
auf
den
Index
gesetzt,
ging
Speyer
1933
in
die
Emigration
-
zunächst
nach
Österreich,
1938
nach
Frankreich,
1940
in
die
USA,
wo
er
zeitweilig
als
Drehbuchautor
für
MGM
arbeitete.
1947
erschien
sein
Exilroman
"Das
Glück
der
Andernachs",
1949
kehrte
er
nach
Europa
zurück
und
lebte
zuletzt
in
Oberbayern.
Er
starb
am
1.12.1952
in
Riehen
bei
Basel.
Recenzii
"Ein
Buch
wie
Champagner:
spritzig,
heiter,
überschäumend."
(Ullstein-Verlagswerbung,
1930)
"Dieses Buch Wilhelm Speyers, im 120-Kilometer-Tempo startend, und in keinem geringeren durchs Ziel gehend, ist ein gelungenes und frisches Dokument unserer Zeit. ... ein amüsanter und nie ermüdender Rhythmus ..., dem wir uns, aufs beste unterhalten, bis zum Schluß willig überlassen." ("Vossische Zeitung", 5.6.1927)
"Charlott fährt nicht unter neunzig - bei neunzig fängt sie erst an, lustig zu werden, schwatzt am Volant bunte Geschichten und träumt von dem, was sie nachher essen wird, "Hummer mit Ananasscheibchen". ... Charlott etwas verrückt ist das Märchen und die Harlekinade unserer Zeit. Es gibt Wunder und herzerfrischende Ohrfeigen, es gibt neueste Technik und uralte Liebe - es gibt Suchen, Sehnen, eine Hochzeit mit drei Jazzbands, an der alle teilnehmen ..." ("Das Tagebuch", 1927)
"Amüsant und amoralisch wie die Welt, die wir nicht lieben, aber in der wir eben leben müssen. Charlott etwas verrückt. Und ihre Zeit auch." ("Bücherwarte. Zeitschrift für sozialistische Buchkritik", 1927)
"Ohne dem snobistisch Mondänen Zugeständnisse zu machen, hat es Speyer verstanden, das Flukturierende seiner Zeit, den Reiz ihrer Unbeschwertheit und Anmut in seinen Büchern zu spiegeln." (Alfred Döblin in seinem Nachruf, 1952)
"Dieses Buch Wilhelm Speyers, im 120-Kilometer-Tempo startend, und in keinem geringeren durchs Ziel gehend, ist ein gelungenes und frisches Dokument unserer Zeit. ... ein amüsanter und nie ermüdender Rhythmus ..., dem wir uns, aufs beste unterhalten, bis zum Schluß willig überlassen." ("Vossische Zeitung", 5.6.1927)
"Charlott fährt nicht unter neunzig - bei neunzig fängt sie erst an, lustig zu werden, schwatzt am Volant bunte Geschichten und träumt von dem, was sie nachher essen wird, "Hummer mit Ananasscheibchen". ... Charlott etwas verrückt ist das Märchen und die Harlekinade unserer Zeit. Es gibt Wunder und herzerfrischende Ohrfeigen, es gibt neueste Technik und uralte Liebe - es gibt Suchen, Sehnen, eine Hochzeit mit drei Jazzbands, an der alle teilnehmen ..." ("Das Tagebuch", 1927)
"Amüsant und amoralisch wie die Welt, die wir nicht lieben, aber in der wir eben leben müssen. Charlott etwas verrückt. Und ihre Zeit auch." ("Bücherwarte. Zeitschrift für sozialistische Buchkritik", 1927)
"Ohne dem snobistisch Mondänen Zugeständnisse zu machen, hat es Speyer verstanden, das Flukturierende seiner Zeit, den Reiz ihrer Unbeschwertheit und Anmut in seinen Büchern zu spiegeln." (Alfred Döblin in seinem Nachruf, 1952)