Chemie der Pflanzenschutz- und Schädlingsbekämpfungsmittel: Pflanzenwachstumsregulatoren · Fungizide Holzschutz: Chemie der Pflanzenschutz- und Schädlingsbekämpfungsmittel, cartea 4
Autor Richard Weglerde Limba Germană Paperback – 7 dec 2011
Toate formatele și edițiile | Preț | Express |
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Paperback (2) | 425.40 lei 6-8 săpt. | |
SPRINGER VIENNA – 31 dec 1969 | 425.40 lei 6-8 săpt. | |
Springer Berlin, Heidelberg – 7 dec 2011 | 461.57 lei 6-8 săpt. |
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Specificații
ISBN-13: 9783642665936
ISBN-10: 3642665934
Pagini: 332
Ilustrații: XVII, 308 S.
Dimensiuni: 170 x 244 x 17 mm
Greutate: 0.53 kg
Ediția:Softcover reprint of the original 1st ed. 1977
Editura: Springer Berlin, Heidelberg
Colecția Springer
Seria Chemie der Pflanzenschutz- und Schädlingsbekämpfungsmittel
Locul publicării:Berlin, Heidelberg, Germany
ISBN-10: 3642665934
Pagini: 332
Ilustrații: XVII, 308 S.
Dimensiuni: 170 x 244 x 17 mm
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Ediția:Softcover reprint of the original 1st ed. 1977
Editura: Springer Berlin, Heidelberg
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Seria Chemie der Pflanzenschutz- und Schädlingsbekämpfungsmittel
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Public țintă
ResearchCuprins
Band 4.- Natürliche und synthetische Pflanzenwachstumsregulatoren.- Abkürzungen.- Bibliographie.- Literatur.- Fungizide.- I. Fungi und Fungizide.- II. Chemie der Fungizide.- Resistance of Fungi to Fungicides.- Chemie und Anwendung von Holzschutzmitteln.- Namenregister.- Stoffregister.
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Die chemische Schädlingsbekämpfung ist eine verhältnismäßig junge Wissenschaft. Sie hat sich rasch entwickelt, und ihre Bedeutung wächst noch immer. Zunächst war ihr Ziel allein die Bekämpfung von Schadinsekten im Pflanzenbau. Heute gehören die Niederhaltung oder die Verhütung von durch Pilze verursachten Pflanzenkrankheiten ebenso zum chemischen Pflanzenschutz wie die Vernichtung unerwünschter Pflanzen. Insektizide, speziell Akarizide, finden zunehmend Anwen dung in der Hygiene, im Vorratsschutz und in der Veterinärmedizin, hier z. B. zur Bekämpfung von Zecken. Es sei an die Anwendung von DDT zur Bekämpfung von Malaria-Stechmücken erinnert, wofür der Nobelpreis verliehen wurde. Nach vielen Seiten weitet sich der Pflanzenschutz aus. Einige neuere Anwendun gen chemischer Verbindungen fallen nicht mehr unter die ursprüngliche Defini tion des Begriffes "Pflanzenschutz". Genannt seien etwa die pflanzlichen Wuchs hemmstoffe, oft den Herbiziden nahe verwandt; hier verschiebt sich die Grenze zu den Hormonen des Pflanzen wuchses. Einige natürlich vorkommende Wuchs stoffe werden in diesem Werk eingehender behandelt. Im Brennpunkt der neueren Entwicklung stehen Stoffe, welche das Blühen beeinflussen, den Fruchtabfall ver hindern, die Frostresistenz erhöhen oder auf andere Weise zum Nutzen von Kultur pflanzen verwendet werden sollen. Auf dem Gebiet der Insektizide ist die Situation ähnlich. Hier kamen zu den klassischen Insektiziden die Lockstoffe, die Juvenil Hormone und andere Substanzen, wie z. B. Chemosterilantien, die allerdings bis heute erst geringe Verwendung gefunden haben. Nur die in ihrer chemischen Kon stitutionsaufklärung am weitesten fortgeschrittenen Sexual-Lockstoffe der Insekten werden im vorliegenden Buch im Band 1 behandelt.
Die chemische Schädlingsbekämpfung ist eine verhältnismäßig junge Wissenschaft. Sie hat sich rasch entwickelt, und ihre Bedeutung wächst noch immer. Zunächst war ihr Ziel allein die Bekämpfung von Schadinsekten im Pflanzenbau. Heute gehören die Niederhaltung oder die Verhütung von durch Pilze verursachten Pflanzenkrankheiten ebenso zum chemischen Pflanzenschutz wie die Vernichtung unerwünschter Pflanzen. Insektizide, speziell Akarizide, finden zunehmend Anwen dung in der Hygiene, im Vorratsschutz und in der Veterinärmedizin, hier z. B. zur Bekämpfung von Zecken. Es sei an die Anwendung von DDT zur Bekämpfung von Malaria-Stechmücken erinnert, wofür der Nobelpreis verliehen wurde. Nach vielen Seiten weitet sich der Pflanzenschutz aus. Einige neuere Anwendun gen chemischer Verbindungen fallen nicht mehr unter die ursprüngliche Defini tion des Begriffes "Pflanzenschutz". Genannt seien etwa die pflanzlichen Wuchs hemmstoffe, oft den Herbiziden nahe verwandt; hier verschiebt sich die Grenze zu den Hormonen des Pflanzen wuchses. Einige natürlich vorkommende Wuchs stoffe werden in diesem Werk eingehender behandelt. Im Brennpunkt der neueren Entwicklung stehen Stoffe, welche das Blühen beeinflussen, den Fruchtabfall ver hindern, die Frostresistenz erhöhen oder auf andere Weise zum Nutzen von Kultur pflanzen verwendet werden sollen. Auf dem Gebiet der Insektizide ist die Situation ähnlich. Hier kamen zu den klassischen Insektiziden die Lockstoffe, die Juvenil Hormone und andere Substanzen, wie z. B. Chemosterilantien, die allerdings bis heute erst geringe Verwendung gefunden haben. Nur die in ihrer chemischen Kon stitutionsaufklärung am weitesten fortgeschrittenen Sexual-Lockstoffe der Insekten werden im vorliegenden Buch im Band 1 behandelt.