Chirurgische Therapie von Skelettmetastasen: Eine interdisziplinäre Standortbestimmung

Einführung ().- I. Pathologie.- Zur Pathogenese und Diagnostik von Knochenmetastasen und Tumorosteopathien (B. Krempien und Ch. Manegold).- Histomorphologische Befunde zur Verbundosteosynthese.- II. Diagnostik.- Magnetresonanztomographie in der Diagnostik von Skelettmetastasen.- Stellenwert der Skelettszintigraphie in der Diagnostik ossärer Metastasen.- III. Konservative Therapie.- Indikation und Ergebnisse zur primären und postoperativen Strahlentherapie bei drohenden und eingetretenen pathologischen Frakturen durch Knochenmetastasen.- Indikation und Ergebnisse der Hormon- und Chemotherapie von Knochenmetastasen.- Interventionelle Radiologie: Embolisation von Skelettmetastasen.- IV. Operative Therapie.- Die operative Behandlung von Wirbelsäulenmetastasen.- Die chirurgische Behandlung von Wirbelsäulenmetastasen: Ulmer Erfahrungen.- Resultate nach Dekompression und Spondylodese von ventral bei Wirbelsäulenmetastasen.- Operatives Vorgehen bei Metastasen der mittleren und unteren Halswirbelsäule.- Die Behandlung von Wirbelsäulenmetastasen mit metallspongiösen Implantaten.- Die operative Behandlung von Metastasen im Bereich des Beckenringes.- Wiederherstellung der Statik des Beckenringes bei größeren Defekten durch osteolytische Metastasen mit Hilfe von Verbundosteosynthesen.- Chirurgische Therapie von Skelettmetastasen und pathologischen Frakturen der unteren Extremität.- Chirurgische Therapie von Metastasen des proximalen Femurs und Azetabulums.- Chirurgische Behandlung von Skelettmetastasen im Bereich der oberen Extremität.- Zur operativen Behandlung von Metastasen im Bereich des Gesichtsschädels.- Das funktionelle Ergebnis nach chirurgischer Therapie von Skelettmetastasen unter besonderer Berücksichtigung der Lebensqualität.- Schlußwort.