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Chirurgisches Forum 2001 für experimentelle und klinische Forschung: 118. Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie München, 01.05.–05.05.2001: Deutsche Gesellschaft für Chirurgie, cartea 30

B. Bersal M.D. Menger Editat de K. Schönleben M. Laschke Editat de E. Neugebauer, W. Hartel
de Limba Germană Paperback – 18 apr 2001
Der Forumband erscheint jährlich zum Kongress der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie. In ihm enthalten sind die wichtigsten, streng ausgewählten Arbeiten der deutschen chirurgischen Forschung, sowohl der klinischen als auch der Grundlagenforschung. Die Arbeiten werden durch streng gegliederte englische Abstracts eingeleitet.
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Specificații

ISBN-13: 9783540417187
ISBN-10: 3540417184
Pagini: 640
Ilustrații: XXXVI, 601 S. 24 Abb.
Dimensiuni: 155 x 235 x 34 mm
Greutate: 0.89 kg
Editura: Springer Berlin, Heidelberg
Colecția Springer
Seriile Deutsche Gesellschaft für Chirurgie, Forumband

Locul publicării:Berlin, Heidelberg, Germany

Public țintă

Research

Cuprins

In vivo Analyse der Mikrozirkulation im Stromgebiet der A. carotis into bei gefäßchirurgischen Rekonstruktionen.- Selektive Endothelin-A-Rezeptorblockade reduz iert das Wachstum von rezeptorpositiven Pankreaskarzinomen in-vitro und in-vivo.- IFN-?spielt eine entscheidende Rolle bei aktiv-spezifischer Tumortherapie, jedoch nicht bei Tumorregression nach adoptiven T-Zell Transfer.- In vivo und in vitro Untersuchungen zum privilegierten Immunstatus embryonaler Stammzellen und der damit verbundenen Therapieoptionen.- Rolle von Appendix und Milz im Mausmodell chronisch entzündlicher Darmerkrankungen.- Die Anwendung von hyperbarem Sauerstoff zur Behandlung von diabetischen Defektwunden am Modell.- Die Rolle der Apoptose-regulierenden Proteine Bel-xL und Bax in der durch Gemcitabin induzierten Cytotoxizität beim Pankreaskarzinom.- Inhibition von ICE (Caspase-1) induziert Zelltod in Pankreaskarzinomzellen.- Prävention von Metastasenwachstum beim Pankreaskarzinom in vivo durch Apoptoseinduktion mittels Genistein.- Rapamycin inhibiert das Tumorwachstum und die Tumormetastasierung über Antiangiogenese.- Anti-angiogene Gentherapie mittels eines dominant negativen VEGF-R2 kodierendem Retroviruses.- Anti-angiogenetische Therapie zur Behandlung vom humanen Pankreaskarzinom nach orthotoper Implantation in die Nacktmaus durch Blockade von NF?B mit Hilfe des Proteasom Inhibitor PS-341.- Expression der Multi-Drug-Resistance-Gene mdrl und mrp in kolorektalen Karzinomen.- Eine neue T-Zellpopulation in der anti-tumoralen Immunantwort: CD8+ NKT-Zellen begunstigen Tumorabstoßung.- Focal Adhesion Kinase (FAK) reguliert Zelladhäsion von HT-29 Kolon-Karzinomzellen an extrazellulärer Matrix unter hydrodynamischen Flowbedingungen.- Effekt von Paclitaxel verpackt in kationische Liposomenauf Wachstum und Metastasierung solider Tumoren in vivo.- 5-FU-PEG-Liposomen zur intraaortalen Therapie. Ist die Metabolisierung von 5-Fluorouracil (5-FU) in Fluorourdesoxyuridin (FUDR) pH abhängig?.- In vivo Gentransfer nackter DNA in xenotransplantierte Kolonkarzinome in der Nude Maus mit Hilfe der Jet-Injektion.- Tierexperimentelle Untersuchungen zur Karzinogenese durch duodenogastralen Reflux.- Mutationen im Ösophagus verursacht durch gastro-ösophagealen Reflux.- Excision Repair Cross Complementing (ERCC1) Gen-Expression als prädiktiver Response-Parameter der neoadjuvanten Radiochemotherapie beim Ösophaguscarcinorn.- Die Down-Regulationvon FAS (APO-1/CD95) begünstigt die Metastasierung beim Ösophaguskarzinom.- Perioperative Infektionsprophylaxe mit G-CSF steigert die Konzentration anti-inflammatorischer Zytokine bei Patienten mit Ösophaguskarzinom.- Die Überexpression von Matrix Metalloproteinase 2 (MMP-2) ist mit einer Frühdisseminierung bei operablem Adenokarzinom der Lunge assoziiert.- DNS-Profil, Laminin-5 und Cyclin A Expression als frühe Marker für Karzinomentstehung bei Colitis ulcerosa.- Detektion von Cytokeratin-20 positiven Zellen ist ein unabhängiger Prognosefaktor bei nodal negativen kolorektalen Karzinomen RT-PCR oder Immunhistochemie?.- p2, p27, Cyclin D1 und p53 beim Rektumkarzinom: Immunhistologie mit prognostischer Relevanz?.- Hämatogene Tumorzelldissemination während der Koloskopie bei Patienten mit einem kolorektalen Karzinom.- Intratumorale Thymidylatsynthasespiegel können ein längeres tumorfreies Überleben unter adjuvanter 5-Fluorouraciltherapie bei Patienten mit kolorektalen Karzinomen vorhersagen.- COX-2 Inhibition als Angriffspunkt in der Therapie kolorektaler Karzinome.- Vergleich der segmentalen Leberhypertrophie nachkontralateraler arterieller oder portaler Ligatur im Schweinemodell.- Leberhypertrophie und -atrophie im Pfortaderastligaturmodell der Ratte: Potentielle Rolle der Glukagon-Rezeptor-Expression.- Glypican-3 differenziert hepatozelluläre Karzinome von Regeneratsknoten in der zirrhotischen Leber.- Vermindertes Wachstum residualen Tumorgewebes nach In-situ Ablation experimenteller Lebermetastasen im Vergleich zur chirurgischen Resektionist mit erhöhter mRNA-Expression von Connective Tissue Growth Factor (CTGF) assoziiert.- In-vivo Evaluation eines computergestützten 3-D-Simulationsmodells zur interstitiellen Tumorablation an der Schweineleber unter normaler und unterbrochener hepatischer Perfusion.- Vergleich eines neuen bipolaren Applikationssystems zur Hochfrequenzinduzierten Thermotherapie (HFITT) mit dem Diffuser- Tip-Applikator zur Laserinduzierten Thermotherapie (LITT) in der Therapie von Lebertumoren in vivo.- Alterationen der Tumorsuppressorgene p16INK4a, TP53 und DPC4 sind hilfreich in der Diskriminierung maligner von benignen zystischen Pankreastumoren.- In-Vivo 1H Magnet-Resonanz-Spektroskopie der Gallenblasenflüssigkeit als Nachweis des Pankreaskarzinoms.- Einfluß von Vitamin A, C,und E auf die Lebermetastasierung beim BOP-induzierten Pankreaskarzinom des Syrischen Goldhamsters.- Einfluß von Octreotid auf die Lebermetastasierung und die hepatische Lipidperoxidation beim durch BOP induzierten duktalen Adenokarzinom des Pankreas des Syrischen Hamsters.- Adenoviraler p53-Gentransfer (Adp53) und 5-FU-Chemotherapie wirken synergistisch in vitro und in vivo beim experimentellen Pankreaskarzinom.- Ergebnisse der chirurgischen Therapie beim lokal fortgeschrittenen Pankreascarcinom nach präoperativer Radio-Chemotherapie.- Strukturelle Veränderungen der apikalenZellmembran in Enterozyten bei Morbus Crohn und Colitis ulcerosa.- Gesteigerter enterozytärer Antigentransport über Vesikel aus dem Trans-Golgi-Netzwerk bei Morbus Crohn und Colitis ulcerosa.- Extravasation von in vivo aktivierten T- Lymphozyten in das Kolon.- VCAM-1 Antisense Oligonukleotide verringern die endotheliale Leukozytenadhäsion und die intestinale Entzündung in einem CED-Modell der Ratte.- Synthetischer TNF-? Blocker (Allotrap 1258) reduziert Leukozytenadhäsion und -migration bei akuter Kolitis.- Supprimierung der Leukozytenadhäsion und der intestinalen Entzündung durch einen Endothelinrezeptor-Antagonisten im DSS-Maus-Modell chronisch entzündlicher Darmerkrankungen.- Auswirkungen der intraabdominellen Applikation von Phospholipiden auf Wundheilung und Adhäsionsbildung.- Einfluß von Polypropylen-Netzen auf die Proliferation und Apoptose verschiedener humaner Zellkulturen.- Polypropylen in der intraabdominellen Position — Einfluß der Porengröße auf die Gewebereaktion im Kaninchenmodell.- Untersuchungen der postoperativen Mikrozirkulation des Schlauchmagens als Ösophagusersatz mittels kontinuierlicher Tonometrie.- Die elektrodynamische Relaxationsplastik: Konzeption eines neuen elektrodynamischen glattmuskulären Sphinkterersatzes.- Auswirkungen der Restaurativen Proktokolektomie auf den Glutaminstoffwechsel bei Patienten mit Colitis Ulcerosa und Patienten mit Familiärer Polyposis Coli.- Leberregeneration nach Hemihepatektomie in der FGF2 defizienten Maus.- Insertions-Deletions-Polymorphismus im humanen T6 Trypsinogen-Gen: Bedeutung für die Entwicklung einer chronischen Pankreatitis.- Bedeutung des Erhalts der gastroduodenalen Passage auf die intestino-insulinäre Achse und den Glucose-Metabolismus in der chirurgischen Therapie derchronischen Pankreatitis.- Selektive Cyclooxygenase-2 Inhibition vermindert systemische Reaktionen bei akuter Pankreatitis.- Effekt der isovolämischen Hämodilution auf die Lungenmikrozirkulation bei experimenteller Pankreatitis.- Einfluß der verzogerten Intervention mit intravenöser Gabe von bovinem Hämoglobin auf die pankreatische Mikrozirkulation und den Verlauf der schweren akuten Pankreatitis der Ratte.- Intravitalmikroskopische Analyse der Mikrozirkulation der gesunden Leber.- Konditionierung vor warmer Leberischämie durch Kupfferzellblockade — Effekte auf Leber, Niere, Herz und Lunge.- Vergleich der rein laparoskopischen mit der hand-assistierten Lebendspendernephrektomie.- Hat die operative Technik einen Einfluss auf das Transplantatüberleben nach kombinierter Nieren-Pankreastransplantation? Multivarianzanalyse von 120 konsekutiven Transplantationen..- Erfolgreiche Konservierung und Transplantation von Herzen vom non-heart-beating donor (NHBD) mittels modifizierter HTK-Lösung und Coronarer 02-Persufflation (COP).- Kinetik und Charakterisierung des zellulären Infiltrates in diskordanten Xenotransplantaten in Abwesenheit des Membranen Attack Komplexes.- Modulation der T-Zellreaktlvtät durch MHC-Klasse-II bindende Allopeptide: Unterschiedliche Strategien die Immunreaktion gegen das Allotransplantat selektiv zu beeinflußen.- Zum Stellenwert der Toleranzentstehung durch Leber-passenger-leucocytes nach orthotoper Lebertransplantation chimärer und nicht-chimärer Leberorgane im Rattenmodell.- Anzahl der “Passenger” Leukozyten im Lebertransplantat (LTx) bestimmt Entstehung eines in-vivo Mikrochimärismus und Ausmaß von MLC-Reduzierung nach LTx.- Charakterisierung der Toleranz durch Alloantigen und einmalige Applikation eines monoklonalen Antikörpersgegen CD45 in der Ratte.- Tiermodelle in der Transplantationsimmunologie: Screening auf MHC-Antigene hoher Homologie durch RFLP-Analyse als Altern ative zur Durchflußzytometrie.- In-vitro Analysen zum klinischen Einsatz isolierter humaner Hepatozyten.- Verbesserung der Transplantatfunktion marginaler Spenderorgane durch Induktion der Hämoxygenase-1 (HO-1) im Spendertier.- Immuntoleranz nach experimenteller Lebertransplantation: Das von aktivierten intrahepatischen CD4+ T-Lymphozyten sezernierte Cytokinmuster wird in der Spätphase vom Th2-Cytokin IL-13 dominiert.- Verhinderung des primären Organversagens nach Transplantation von Fettlebern durch adenoviralen Gentransfer von Cu/Zn-Superoxiddismutase.- Antikörper-vermittelte Blockade von ß7 Integrinen, jedoch nicht deren “Knockout” verlängert das Überleben allogener Dünndarmtransplantate in der Maus.- Inhibition früher Spender-Hirntod assoziierter inflammatorischer Prozesse im Transplantat durch P-Selektin Glykoprotein Ligand (sPSGL Ig) nach allogener Nierentransplantation.- Videomikroskopieder bakteriellen Translokation in einem Ileus-Modell der Ratte.- CD39 ist ein kritischer Modulator der Thrombozytenund Endothelzellaktivierung nach Ischämie-Reperfusion.- Vasoaktives intestinales Polypeptid bewirkt nach intestinaler Ischämie-Reperfusion eine verbesserte Villusperfusion.- Interleukin-2 vermindert die hepatische Schädigung nach isolierter Ischämie des Darmes.- Männliche und weibliche Sexualhormone: Gegensätzliche Effekte auf die Immunantwort nach traumatisch-hämorrhagischem Schock.- NO Scavengingmit NOX reduziert die Leberschädigung und verbessert das Überleben im hämorrhagischen Schock.- Intravitalmikroskopie des Dünndarms nach Ischämie und Reperfusion der Leber.- Steatose führt zu einemgeänderten Mechanismus der Ischämie und Reperfusionsstörung der Leber.- Einfluß der Thrombozyten-Endothelzell-Interaktion auf den hepatischen Ischämie-Reperfusionsschaden.- Endotoxin-Vorbehandlung desensibilisiert die Leber für Ischämie-Reperfusion durch Konditionierung sinusoidaler Endothelzellen der Leber (LSEC).- Hämodilution mit bovinem Hämoglobin (HBOC) vermindert den Ischämie/Reperfusionsschaden nach partiell warmer Leberischämie an der Ratte.- Inhibitoren zyklischer Nukleotid-Phosphodiesterasen reduzieren die Mikrozirkulationsstörung und den Gewebeschaden in hepatischer Ischämie-Reperfusion.- Die Aktivierungdes CD95/FAS-Komplexes antagonisiert die Sepsis induzierte Hemmung der Apoptose neutrophiler Granulozyten.- Endotoxin und Interferon- ? aktivieren unterschiedliche MAP Kinasen in neutrophilen Granulozyten.- Escherichia coli, aber nicht Streptococcus pneumoniae induziert eine cPLA2-abhängige parakrine Signaltransduktion vom alveolaren zum kapillaren Lungenkompartiment.- Wirkung von Lipoteichonsäure aus Staphylococcus aureus im Modell der isoliert perfundierten Rattenlunge.- Immunmodulation verhindert intraperitoneales Wachstum und Lungenschaden bei experimenteller Staph. aureus Peritonitis.- Bedeutung von ROS und NF-?B/AP-für die iNOS-Induktion unter Hyperoxie.- Etablierung von CMRT’s (Clinic Modelling Randomised Trials) im Knock-out-Mausmodell: Einfluß des Komplementsystems in der postoperativen Peritonitis und Sepsis.- Autonome Regulation der zellulären Inflammation im septischen Ileus durch die Dünndarmmuskularis mittels Monocyte Chemoattractant Protein-1 (MCP-1).- Die Rolle von IL-12 und IL-18 in der murinen intraabdominellen Sepsis.- DHEA wirkt protektiv bei einer experimentellen polymikrobiellen Sepsis durch CLP — besteht einepathogenetische Bedeutung des TNF-??.- Altersabhängige Wirkung von G-CSF bei der Endotoxinämie der Rattenleber.- Heparin reduziert den hepatischen Mikroperfusionsschaden in der peritonitischen Sepsis.- Histomorphometrische und biomechanische Analyse in unterschiedlichen Regionen des proximalen Humerus.- Vergleichende Untersuchungen zur Gewebereaktion auf Osteosynthesematerial aus Titan und Stahl.- Hemmung der Wachstumsrate humaner Osteoblasten durch niedermolekulare Heparine.- Einfluss verschiedener Heparine auf die Knochendefektheilung.- Effektivität einer neuen Wirkstoff-Träger-Kombination zur lokalen Applikation von Antibiotika bei der posttraumatischen Knocheninfektion..- Bewegungsschienen in der Nachbehandlung von Patienten mit VKB-Plastik — “controlled active motion” versus “continuous passive motion”.- Validierung eines multivariaten Prognosemodells zur initialen Abschätzung des Outcomes polytraumatisierter Patienten — eine Analyse von 3814 Patienten des Traumaregisters der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie.- Mobilität der instabilen Fraktur des Dens axis beim Abnehmen eines Motorradhelms — Eine biomechanische Untersuchung.- Der additive Effekt eines schweren Schädel-Hirn-Traumas auf die Plasma-Mediatorspiegel polytraumatisierter Patienten.- Die Therapie des Schädelhirntraumas mit Barbituraten induziert die Apoptose von neutrophilen Granulozyten.- Einfluß der Lungenkontusion auf die Zusammensetzung und Funktion des Surfactant-Systems der Lunge.- Blut-Mikrozirkulation und Energie-Phosphate in der Tibia der Ratte — Methodologie, Normalwerte, Einfluß von hämorrhagischem Schock ohne und mit Blut-Retransfusion.- Quantitative Analyse der Mikrozirkulation von Wunden mit OPS imaging.- Pathophysiologische Bedeutung desStickstoffmonoxids bei radiogenen Wundheilungsstörungen.- Angiogenetische Effekte von hVEGF165 und sFLT-1 nach direkter Applikation im Rattenmodell.- Biologische Beschichtung von Implantaten mit rhBMP-2.- Humane Chondrozyten exprimieren ein Muskel-Aktin und sind in der Lage eine Kollagen-Glycosaminoglycan-Matrix zu kontrahieren.- Erfassung der Angiogenese bei Antigen-induzierter Arthritis der Maus mittels Intravitalfluoreszenzmikroskopie.- Chemilumineszenzmessungen der freien Sauerstoffradikale erlauben eine detailliertere Analyse der Mechanismen des pulmonalen Reperfusionsschadens.- Die RT-PCR Untersuchung der Maxi Kaliumkanälen (MK) des Endothels zeigt das Fehlen der beta-Untereinheit.- Hemmung invasiver vaskularer Zellmigration durch ionisierende Strahlung.- Einfluss der konstitutiven NO-Synthase und Hämoxygenase auf die kutane reaktive Hyperämie am Ohr der haarlosen Maus.- Untersuchungen zur Korrosion von Nitinol-Gefäßendoprothesen im Bereich der menschlichen Becken- und Bauchschlagader.- Differenzierung der humoralen Immunantwort gegen Bestandteile von Kollagen-impragnierten Dacron-Gefäßprothesen im Tiermodell Schwein.- Welche Relevanz haben leicht erhöhte, nicht hereditär bedingte, Calcitoninkonzentrationen vor Schilddrusenoperationen?.- Detektion disseminierter Schilddrüsencarcinomzellen in den cervikalen Lymphknoten durch Cytokeratin 20 RT-PCR.- „Pitfalls der intraoperativen Parathormonschnellbestimmung in der Nebenschilddrusenchirurgie“.- Optimierung der Sauerstoffversorgung von Mikrokapseln zur transgenen Transplantation der Parathyreoidea durch Perfluorokarbon (FC 43).- Kombination von pränataler intraperitonealer Hormontherapie mit Dexamethason und postnataler inhalativer NO-Therapie bei angeborenen Zwerchfellhernien (CDH) und assoziierterLungenhypoplasie zur Steigerung der Überlebensrate bei neugeborenen Ratten.- Untersuchungen zur Genexpression im intrathorakalen Leberanteil bei der nitrofeninduzierten Zwerchfellhernie im Rattenmodell.- Besteht ein Zusammenhang zwischen der TPN-induzierten Cholestase bei Neugeborenen und derHerauslosung von Weichmachern aus Infusionslösungen?.- Einfluß von Laparotomie und CO2-Pneumoperitoneum auf die Tumorbiologie des menschlichen Kolonkarzinoms in der SCID-Maus.- Der Einfluss verschiedener laparoskopischer Insufflationsdrücke auf das Wachstum kolorektaler Lebermetastasen.- Der Einfluss eines experimentellen CO2-Pneumoperitoneums auf die Expression verschiedener tumor-assoziierter Moleküle.- Mikrozirkulation und Exkretionsfunktion der Leber unter den Bedingungen des Pneumoperitoneums.- Die Alteration des Stress- und Immunsystems bei laparoskopischen Operationen wird entscheidend von der Art des Eingriffes beeinflusst.- Einfluß der Operationstechnik auf das fibrinolytische Potential des Peritoneums und der Peritonealflüssigkeit bei laparoskopischen und konventionellen kolorektalen Resektionen — Eine prospektiv randomisierte Studie.- CMRT (Clinic Modelling Randomised Trial) an Ratten zur Frage des Nutzens der Abdominallavage bei postoperativer Peritonitis: Entscheidungsfindung für eine G-CSF Prophylaxe in einer randomisierten klinischen Studie.- Prognoserelevanz disseminierter Tumorzellen im Knochenmark: Prospektive Studie an 1045 Mammakarzinom — Patientinnen im Stadium I–III.- Cervikale Barrett-Metaplasie im residuellen Ösophagus nach subtotaler Ösophagektomie und Magenhochzug.- Helicobacter pylori — ein neuer unabhängiger Prognosefaktor nach kurativer Resektion beim Magenkarzinom.- Organerhaltende Chirurgie bei chronischer Pankreatitis —Langzeitresultate einer prospektiv randomisierten Studie zum Vergleich der subtotalen Resektion (SR) mit der erweiterten Drainage (ED).- E-PTFE-IPOM versus Polypropylene-Onlay — Ergebnisse einer prospektiv, randomisierten Studie bei Narbenhernien.- Evidenzbasierte Therapie der postoperativen Anastomoseninsuffizienz nach kolorektalen Resektionen: “There is no evidence but my evidence”.- Konsensusunterstützte Protokollerstellung einer prospektiven randomisierten Studie zum perioperativen Risiko: Die spezifische Rolle einer Pilotstudie.- Klinische Relevanz von Studienendpunkten randomisierter klinischer Studien: Metaanalyse und qualitative Analyse am Beispiel des Vergleichs von laparoskopischer vs. konventioneller Cholezystektomie.- Sinn und Unsinn der Schockraum-Sonografie beim stumpfen Bauchtrauma — Ergebnisse einer Bayes-Meta-Analyse.- Systematische Entwicklung eines Meßinstrumentes zur Erfassung der gesundheitsbezogenen Lebensqualität beim polytraumatisierten Patienten: die Poly trauma Outcome (POLO — Chart).- Primäre chirurgische Therapie des Rektumkarzinoms: Eine Gesundheitsforschungsstudie zur Erfassung.- Verzeichnis der Erstautoren.- Vortragsanmeldung.

Caracteristici

Streng ausgewählte Arbeiten der deutschen chirurgischen Forschung sowohl der klinischen- als auch Grundlagenforschung Englische Abstracts sind vorangestellt