Customer Equity: Grundlagen der kundenwertorientierten Unternehmungsführung
Autor Kai Wille Cuvânt înainte de Prof. Dr. Klaus Barthde Limba Germană Paperback – 8 dec 2005
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Specificații
ISBN-13: 9783835001855
ISBN-10: 383500185X
Pagini: 340
Ilustrații: XXIV, 314 S. 14 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 18 mm
Greutate: 0.41 kg
Ediția:2005
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 383500185X
Pagini: 340
Ilustrații: XXIV, 314 S. 14 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 18 mm
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Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
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Public țintă
ResearchCuprins
1 Grundlagen der Untersuchung.- 1.1 Inhaltliche Problemskizze.- 1.2 Zielsetzung der Arbeit.- 1.3 Methodische Zugangsweise.- 1.4 Positionierung des Customer Equity im betriebswirtschaftlichen Forschungskontext.- 1.5 Verlauf der Untersuchung.- 2 Theoretische Grundlagen der Customer Equity-Berechnung.- 2.1 Das normative Begriffsproblem der Kundenbewertung.- 2.2 Das Konzeptproblem der Kundenbewertung.- 2.3 Reflexion der theoretischen Grundlagen des Customer Equity.- 3 Das Barwertkonzept als Grundlage für den Customer Equity.- 3.1 Grundlagen der Barwertberechnung.- 3.2 Der Kostenmaßstab Kalkulationszins.- 3.3 Implikationen eines barwertigen Customer Equity.- 3.4 Reflexion der Grundlagen eines barwertigen Customer Equity.- 4 Der Customer Equity einzelner Kundenbeziehungen.- 4.1 Grundlagen der kundenorientierten Operationalisierung des Barwertkonzeptes.- 4.2 Der Transaktionswert von Kundenbeziehungen.- 4.3 Verfahren zur Prognose des Transaktionswertes.- 4.4 Einflussfaktoren des Transaktionswertes.- 4.5 Berücksichtigung des Ressourcenpotenzials von Kunden.- 4.6 Standard-Erfolgsrechnung und CE-Investitionsrechnung.- 4.7 Reflexion der Customer Equity-Berechnung einzelner Kundenbeziehungen.- 5 Der Customer Equity der Gesamtunternehmung.- 5.1 Grundlagen der kundenwertorientierten Unternehmungssteuerung.- 5.2 Erweiterung des Customer Equity zum Risiko-Chancen-Kalkül.- 5.3 Strukturelle Maßnahmen zur Reduktion der Prognoseunsicherheit.- 5.4 Reflexion des Customer Equity der Gesamtuntemehmung.- 6 Planungsbasierte Abstimmung der Customer Equity-Partialkonzepte.- 6.1 Grundlagen eines integrierten Customer Equity-Planungssystems.- 6.2 Prozessorientierte Struktur des Planungssystems.- 6.3 Konzeption eines Customer Equity-Informationssystems.- 6.4 Reflexion des integrierten CustomerEquity-Planungssystems.- 7 Schlussfolgerungen und weiterer Forschungsbedarf.
Notă biografică
Dr. Kai Wille promovierte bei Prof. Dr. Klaus Barth am Lehrstuhl für Absatz und Handel der Universität Duisburg-Essen. Er ist als Unternehmensberater bei der Keylens AG in Düsseldorf tätig.
Textul de pe ultima copertă
Die fortschreitende Professionalisierung der Kapitalmärkte zwingt die Unternehmen zur Ausschöpfung dezentraler Wertsteigerungspotenziale. Dabei werden Kundenbeziehungen zunehmend als zentraler Wert-, aber auch Kostentreiber erkannt. Gesättigte, gut informierte und emanzipierte Kunden erwarten maßgeschneiderte Lösungen für ihre individuellen Probleme. Daher müssen Unternehmen einzelne Kundenbeziehungen und den Kundenstamm konsequent auf ihren risikoadjustierten Wertbeitrag ausrichten.
Kai Wille entwickelt ein Konzept zur Messung und Steuerung des risikoadjustierten Wertbeitrages von Kundenbeziehungen. Dabei dient der Customer Equity als Bindeglied zwischen wert- und kundenorientierter Unternehmungsführung, indem er die Effizienz der Kundenorientierung misst und zugleich den zentralen Wertbestandteil des Shareholder Value bildet. Es wird deutlich, dass wertorientierte Kenngrößen auch dazu beitragen, den internen Stellenwert des Marketing im Verteilungskampf um knappe finanzielle Ressourcen entscheidend zu stärken.
Kai Wille entwickelt ein Konzept zur Messung und Steuerung des risikoadjustierten Wertbeitrages von Kundenbeziehungen. Dabei dient der Customer Equity als Bindeglied zwischen wert- und kundenorientierter Unternehmungsführung, indem er die Effizienz der Kundenorientierung misst und zugleich den zentralen Wertbestandteil des Shareholder Value bildet. Es wird deutlich, dass wertorientierte Kenngrößen auch dazu beitragen, den internen Stellenwert des Marketing im Verteilungskampf um knappe finanzielle Ressourcen entscheidend zu stärken.