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Das Dritte Reich und die Juden: dtv, cartea 34519

Autor Saul Friedländer Traducere de Martin Pfeiffer
de Limba Germană Paperback – 30 noi 2008
Die Gesamtausgabe des wichtigsten Werkes zur Geschichte der Judenverfolgung in Deutschland und Europa während der Zeit des Dritten Reiches. Wer wissen will, was in den Jahren 1933 bis 1945 geschehen ist, kommt an diesem Buch nicht vorbei. Nirgendwo sonst wird die Geschichte des Holocaust so kenntnisreich, eindringlich und reflektiert erzählt.»Die wichtigste Darstellung des Holocaust aus der Feder eines Überlebenden und großen Gelehrten - ein Meisterwerk.« Die Zeit, 11.10.2007
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Specificații

ISBN-13: 9783423345194
ISBN-10: 3423345195
Pagini: 1328
Dimensiuni: 137 x 211 x 45 mm
Greutate: 0.98 kg
Ediția:Gesamtausgabe.
Editura: dtv Verlagsgesellschaft
Seria dtv


Notă biografică

Saul Friedländer, 1932 in Prag geboren, überlebte das Dritte Reich unter falschem Namen in einem katholischen Internat in Frankreich. 1948 wanderte er nach Israel aus. Er lehrte als Professor für Geschichte am Institut für Internationale Studien in Genf, an der Universität Tel Aviv und ist Professor an der University of California, Los Angeles. Er gehört zu den großen Experten für die Geschichte der NS-Zeit und der Judenverfolgung; zu seinen Veröffentlichungen zählen >Kitsch und Tod. Der Widerschein des Nazismus< (1984), >Wenn die Erinnerung kommt ...< (1991) und >Die Juden in der europäischen Geschichte< (1992). Saul Friedländer wurde vielfach ausgezeichnet; u.a. erhielt er den Preis der Leipziger Buchmesse 2007, im gleichen Jahr den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels und 2008 den Pulitzer-Preis Sachbuch.

Recenzii

»Friedländers Selbstreflexion und Vertrautheit mit der Psychoanalyse machen ihn empfindsam für die Emotionen in der Geschichte. ... Friedländer gelingt mit seiner Form der Darstellung, mit dem literarischen Stil seiner Geschichtsschreibung, Wissen und Erinnerung miteinander in Beziehung zu setzen, eine umfassende Textur zu weben, in der einzelne Fäden erhalten bleiben - strenge Wissenschaft als hohe Kunst.«Michael Wildt, Die Zeit 11.10.2007