Das Europa des 20. Jahrhunderts hat sich zum vergangenen Europa stark ver ndert. Neue Gesch ftsfelder und neue M rkte haben sich er ffnet. Wir verf gen heute ber Kommunikationswege, wie Internet, Videokonferenzen, Videotelefonie etc. Heutzutage kann es leicht sein, mit einer neuen gesch ftlichen Idee, andere Menschen in fremden europ ischen L ndern zu begeistern. Allerdings steht fasst immer am Ende eines jeden elektronischen Kontaktaufbaus der pers nlich Termin. Die Wege sind durch Billig- und Charterfl ge k rzer geworden und der Druck durch Mitbewerber im eigenen Bereich w chst st ndig. Auch eine neue Gesch ftsidee l sst sich nicht lange Geheim halten. Hier beginnen die pers nlichen Gespr che, und hier weicht die anf nglich gesp rte Euphorie und Begeisterung der ern chternden Tatsache, dass die Menschen auf der anderen Seite des Kabels anders" sind als man selber. Wer sich in einer fremden Welt" behaupten m chte, muss sich mit den Sitten, Riten und Gepflogenheiten des Gegen ber auskennen. Die Begr ung, die Kommunikation, die Tischsitten und auch der Dresscode, k nnen entscheidend ber Misserfolg oder einen fulminanten Erfolg sein.