Das halbe Herz: dtv, cartea 24935

Annett Pöpplein, geboren 1966, arbeitete als Übersetzerin und in der internationalen Marktforschung, bis ihr Sohn Jens geboren wurde. Da war sie bereits Mutter von Zwillingen, zwei kleinen Mädchen. Nach Jens' Herztransplantation hat sie Psychologie studiert. Derzeit promoviert Annett Pöpplein zum Thema Organspende und engagiert sich u.a. beim Bundesverband Herzkranke Kinder. Ihr Autorenhonorar für dieses Buch soll traumatisierten Kindern zu Gute kommen.

»Berührend erzählt eine Mutter von den Jahren, in denen ihr Sohn auf ein Spenderherz wartete.«spielen und lernen 20. Oktober 2012

»Das Buch ist einfach wunderbar, obwohl mir an manchen Stellen wirklich die Tränen kamen, aber vielleicht auch gerade deshalb. Annett Pöpplein beschreibt auf eine ganz besondere Art und Weise und mit einer Mischung aus Selbstironie und Humor, wie das Leben mit Jens aussah ... Irgendwie merkt man, wie schwer und quälend das alles gewesen sein muss, man ahnt aber auch etwas von der besonderen Kraft, die in Jens steckt, und den schöen Glücksmomenten, die es in diesen Jahren ebenfalls gegeben hat.«Stephanie Müller, Stephis Bücher Blog 20 Juli 2012

»Die aufwühlende, von Emotionen durchzogene und diese auch bei den Lesern erweckende Chronologie der Ereignisse mag zwar 'nur' ein Fall unter vielen sein. Doch die Autorin schafft es, das Schicksal ihres Sohnes Jens, der mit nur einer Herzkammer zur Welt kam und nach einem unendlichen Krankenhausmartyrium auf ein Spenderorgan wartet, zusammen mit den eigenen Befindlichkeiten so darzustellen, dass man in ein Einzelschicksal eingebunden wird.«Christiane Högermann, Ev.-luth. Kirchengemeindes St. Katharinen, Osnabrück 14. Mai 2012

»Annett Pöpplein hat die Geschichte ihres Sohnes aufgeschrieben. Die Kämpfe, die Verzweiflung, die Momente des Glücks. Und die Geschichte einer Familie, für die plötzlich alles anders wird, als Jens kurz nach der Geburt zum ersten Mal fast stirbt ... Das ist nicht nur ein Stück Seelenarbeit, der Versuch, das alles zu verkraften. Mutter und Sohn engagieren sich sehr für Organspenden, geben Interviews, sind Gäste in Talkshows, sprechen auf Veranstaltungen.«Susanne Wiedemann, Mainpost 2. Juni 2012

»In dem Buch gibt die Autorin betroffenen Eltern Mut und kämpft dafür, das Thema Organspende aus der Schmuddelecke herauszuholen.«Darmstädter Echo 13. Juli 2012

»Ein zum Sterben verurteiltes Kind bekommt ein neues Leben ... Seine Mutter hat die Geschichte von Jens aufgeschrieben.«Angela Krumpen, www.domradio.de 3. April 2012

»Eine berührende Geschichte, die von großem Lebenswillen berichtet und den Leser mitreißt.«SPIEGEL WISSEN 1. September 2012

»... die zutiefst berührende Überlebensgeschichte von Jens ... ein ergreifender Appell, sich der Organspende nicht zu verschließen.«Fachbuchjournal 1. Oktober 2012