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Das konzerneigene Bankinstitut der Metallgesellschaft im Zeitraum von 1906 bis 1928: Beiträge zur Unternehmensgeschichte, cartea 6

Autor Stefanie Knetsch
de Limba Germană Paperback – oct 1998
Mit der Berg- und Metallbank errichtete Wilhelm Merton, Gruender der Metallgesellschaft, im Jahre 1906 eine der ersten Konzernbanken in Deutschland. Sie war die erste Gesellschaft des MG-Konzerns, deren Aktien nicht in Privatbesitz blieben, sondern an der Borse eingefuehrt wurden. Die drei zentralen geschaftspolitischen Ziele, die Merton mit der Bankgruendung verfolgte, waren eine Verbesserung der Organisation durch Etablierung einer arbeitsteiligen Struktur, die Ausweitung der Finanzierungsbasis durch Inanspruchnahme des Kapitalmarktes und die Schaffung einer auf Bergbau und Borsengeschafte spezialisierten Kontrollinstanz. Durch eine detaillierte Analyse bestimmter Parameter wird untersucht, in welchen Bereichen die Funktion der Bank den urspruenglichen Intentionen ihres Gruenders entsprach. Dabei wird die interessante, einzigartige Entwicklung der Berg- und Metallbank von einer reinen Holdinggesellschaft zu einem machtigen, international vernetzten Handels- und Industriekonzern beschrieben. Damit leistet diese Arbeit nicht nur einen wesentlichen Beitrag zur Erforschung des Wesens und der Geschaftstatigkeit von Konzernbanken, sie beleuchtet auch einen wichtigen Teil der Firmengeschichte der Metallgesellschaft.
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Din seria Beiträge zur Unternehmensgeschichte

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Specificații

ISBN-13: 9783515074063
ISBN-10: 3515074066
Ilustrații: 14 Schwarz-Weiß- Abbildungen, m. 14 Abbildungen, 30 Übers.
Dimensiuni: 170 x 240 x 22 mm
Greutate: 0.54 kg
Editura: Steiner Franz Verlag
Seria Beiträge zur Unternehmensgeschichte