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Das Unbewußte Denken: Bibliothek der Psychoanalyse

Autor Udo Hock
de Limba Germană Paperback – 31 iul 2012

Din seria Bibliothek der Psychoanalyse

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Specificații

ISBN-13: 9783837922073
ISBN-10: 3837922073
Pagini: 320
Dimensiuni: 151 x 217 x 25 mm
Greutate: 0.5 kg
Editura: Psychosozial Verlag GbR
Seria Bibliothek der Psychoanalyse


Cuprins

InhaltVorwort zur NeuauflageEinleitung1. Wiederholung als Methode2. Die Wiederholung: zwischen zwei SprachenRepetitionszwang - Wiederholungszwang: die zweifache Geburt eines BegriffsÜbersetzungsprobleme: der Zwang in der Wiederholung>Wieder< versus >Zurück<1. Teil: Von der Erinnerung zur Wiederholung - Zur Logik der Entstellung1. Erinnern und WiederholenRückblick auf die Zeit des Erinnerns2. Eine Deckerinnerung FreudsEntstellungNachträglichkeitDie entstellende Wiederholung3. Wege der entstellenden WiederholungWiederholung zwischen Verdichtung und VerschiebungMetapher und Metonymie'Schwarzer Rettich - Schwarzer, rett dich'Wortvorstellung - SachvorstellungDie Verschiebung und das Infantile - das verlorene ObjektDie Wiederkehr des Verdrängten = Metapher + Metonymie4. Wiederholung und Geschichte in der DeckerinnerungDeutung - Bedeutung - Bedeutsamkeit - Deutlichkeit in der DeckerinnerungIrrwege der Freud-DeutungBildentwicklung - Sexualentwicklung: über den Kultwert der UrszeneWiederholung als NostalgieWiederholung als KatastropheDiachrone und synchrone WiederholungZufall und NotwendigkeitDer Erlösungsindex der VergangenheitZusammenfassung2. Teil: Von der Wiederholung zum Wiederholungszwang1. Erinnern versus Wiederholen2. Wiederholungszwang und ÜbertragungDie Übertragung im Traum: Zeitlosigkeit des Unbewußten und WiederholungszwangÜbertragung und Wiederholungszwang in der Kur: Dora3. Wiederholungszwang und WiderstandDer Widerstand und das Imaginäre: vom kleinen und großen AnderenDer Widerstand und das Symbolische: insistance, résistanceDer Widerstand und das Reale: transfert en plein, transfert en creux4. Der Wiederholungszwang im Kontext des UnheimlichenDekonstruktivistische Lektüren des UnheimlichenFreuds Erlebnis mit den ProstituiertenDie PerspektiveKrise der Darstellung - Krise der Wahrnehmung - Krise der RealitätDer Wiederholungszwang als ErklärungsmodellZufall (Tyché), Realität und Wiederholungszwang3. Teil: Vom Wiederholungszwang zum Todestrieb - Zur Logik des Rests1. Prolegomena zu 'Jenseits des Lustprinzips'Eine Rezeptionsgeschichte im SuperlativTriebbegriff: psychoanalytische Theorie = Begehrensobjekt: psychoanalytischer ProzeßDer Todestrieb als doppelte Randfigur des psychoanalytischen FeldesDer Todestrieb als irrepräsentables Restobjekt des ErosDer Todestrieb und der Wiederholungszwang2. Was ist 'Lust'Konstanzprinzip - NullprinzipGrenzen des Lustprinzips3. Fort - DaDie traumatische Neurose (I)Freuds eigene Deutung des Fort-Da-SpielsLacans Thesen zum Fort-Da-Spiel1. Die 'symbolisation primordiale'2. Lacan mit/gegen Heidegger: 'primäre Vergeschichtlichung'3. 'Le point zéro du désir' und 'la métaphore paternelle'Das Fort-Da-Spiel und der Todestrieb Fort-Da und die Spur- und Zeichenlosigkeit des Todestriebs4. Altes Material neu gelesenIst der Wiederholungszwang eine Widerstandsform?Der Wiederholungszwang und das VerdrängteSpuren eines anderen Prinzips5. Der Reizdurchbruch von außenDie topologische Lage des BewußtseinsDie Entstehung des BewußtseinsDie traumatische Neurose (II) Bindung - Entbindung - das Ungebundene6. Wiederholungszwang und TriebDer Reizdurchbruch von innenVerschiedene Ingredienzien der WiederholungFreuds Umdeutung des Triebes zu einer regressivbiologischen KraftUmwege zum TodZauderrhythmus - Triebverdrängung - Differenzerfahrung7. Todestrieb und UrsprungsmythenBiologische Spekulationen über den Ursprung des TodestriebsUmdeutung des freudschen BiologismusRückblick auf die freudsche TriebtheorieSexualtriebe - IchtriebeIchlibido - ObjektlibidoLebenstrieb - TodestriebDer Masochismus zwischen Sexualität und TodestriebBiologische und mythologische Spekulationen über den Ursprung der SexualitätUmdeutung des freudschen >Mythologismus<8. Rückkehr in die AnfängeKreisförmiger Schluß: das Lustprinzip steht im Dienste des TodestriebsResümeeBibliographie