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Demokratie des Wissens: Sozialtheorie

Autor Daniel Innerarity Traducere de Volker Rühle
de Limba Germană Paperback – 31 aug 2013
Erkenntnis ist mehr als ein Mittel zur Beschaffung von Information - Erkenntnis ist ein Medium des Zusammenlebens. Im Ausgang von dieser Einsicht zeigt Daniel Innerarity, wie sich Politik, Demokratie und Ökonomie in der Wissensgesellschaft neu erfinden müssen. Nicht zuletzt die jüngsten Finanzkrisen haben den Bedarf an systemischer Intelligenz schonungslos vor Augen geführt: Es bedarf einer Politik jenseits des Hierarchie-Modells, die sich an der Aufgabe orientiert, systemischen Risiken vorzubeugen und eine gesellschaftsweit verteilte kollektive Intelligenz zu ermöglichen, mithin eine Demokratie des Wissens zu etablieren. Und es bedarf einer Ökonomie, die sich von der Illusion der Exaktheit verabschiedet und sich ihrer gesellschaftlichen Einbettung bewusst ist. Das Wissen der Wissensgesellschaft schöpft paradoxerweise aus seiner Unexaktheit die Kreativität, die im Umgang mit unhintergehbarem Nichtwissen vonnöten ist.Mit diesem Buch liegt erstmals ein Werk des international renommierten spanischen Philosophen und Publizisten Daniel Innerarity auf Deutsch vor.
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Din seria Sozialtheorie

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Specificații

ISBN-13: 9783837622911
ISBN-10: 3837622916
Pagini: 264
Dimensiuni: 146 x 226 x 25 mm
Greutate: 0.42 kg
Editura: Transcript Verlag
Seria Sozialtheorie


Notă biografică

Daniel Innerarity ist Professor für Philosophie an derUniversidad del País Vasco und Leiter des Institute for Democratic Governance (Globernance).Der mehrfach preisgekrönte Autor und Übersetzer (u.a. Spanischer Nationalpreis für Essays) arbeitet u.a. zur Wissensgesellschaft, zu Demokratie und Globalisierung.Daniel Innerarity ist Mitglied der Europäischen Akademie der Wissenschaften und Künste (Salzburg) und war Stipendiat der Alexander von Humboldt-Stiftung (Berlin).Seine Werke wurden ins Englische, Französische, Italienische und Portugiesische übersetzt. Der Autor von »La transformación de la política«, »La sociedad invisible« und »The Future and its Enemies« (Stanford University Press) schreibt regelmäßig u.a. für »El País« und »El Correo«. »Le Nouvel Observateur« zählte ihn 2004 zu den 25 wichtigsten Denkern der Zeit.