Der Bologna-Prozess als Politiknetzwerk: Akteure, Beziehungen, Perspektiven
Autor Alexander-Kenneth Nagelde Limba Germană Paperback – 26 sep 2006
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Specificații
ISBN-13: 9783835060463
ISBN-10: 3835060465
Pagini: 228
Ilustrații: XIII, 213 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 14 mm
Greutate: 0.3 kg
Ediția:2006
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 3835060465
Pagini: 228
Ilustrații: XIII, 213 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 14 mm
Greutate: 0.3 kg
Ediția:2006
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
Public țintă
ResearchCuprins
Theoretische Vorüberlegungen.- Der Bologna-Prozess.- Datenerhebung.- Datenauswertung.- Schlussfolgerungen.
Notă biografică
Alexander-Kenneth Nagel ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Empirische und Angewandte Soziologie (EMPAS) sowie im Sonderforschungsbereich 597, "Staatlichkeit im Wandel" der Universität Bremen.
Textul de pe ultima copertă
Die Universitäten Europas sehen sich derzeit einem nie gekannten Umbruch gegenüber. Der sogenannte "Bologna-Prozess für einen Europäischen Hochschulraum" drängt zu Vereinheitlichung und Transparenz der nationalen Hochschulsysteme. Was die einen als Rückkehr zur paneuropäischen Gelehrtenkultur des Humanismus betrachten, ist für andere die Usurpation der Wissenschaft durch die Wirtschaft.
Alexander-Kenneth Nagel kombiniert das Konzept des Politiknetzwerks mit inhaltsanalytischen Methoden, um das Beziehungsgeflecht zwischen öffentlichen und privaten, nationalen und europäischen Akteuren im Bologna-Prozess zu untersuchen. Dazu bildet er zunächst Kategorien von Akteuren und Beziehungen und sichert sie empirisch ab. Die Veränderung dieser Akteure und ihrer Beziehungen über die Zeit erlaubt Tendenzaussagen zu den Perspektiven des Bologna-Prozesses im Besonderen und den endogenen Dynamiken von Institutionen der global governance im Allgemeinen.
Alexander-Kenneth Nagel kombiniert das Konzept des Politiknetzwerks mit inhaltsanalytischen Methoden, um das Beziehungsgeflecht zwischen öffentlichen und privaten, nationalen und europäischen Akteuren im Bologna-Prozess zu untersuchen. Dazu bildet er zunächst Kategorien von Akteuren und Beziehungen und sichert sie empirisch ab. Die Veränderung dieser Akteure und ihrer Beziehungen über die Zeit erlaubt Tendenzaussagen zu den Perspektiven des Bologna-Prozesses im Besonderen und den endogenen Dynamiken von Institutionen der global governance im Allgemeinen.