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Der Duft des Kaffees: dtv, cartea 21090

Autor Gerhard J. Rekel
de Limba Germană Paperback – apr 2008
Für Leute mit starken Nerven und gutem Geschmack Äthiopische Hochlandsorte oder columbianische Schlechtwetterernte? Blitzschnell erkennt Hans Brionis Zunge, welche Bohne er vor sich hat. Seit einer schmerzlichen Trennung hat der Besitzer einer kleinen Kaffeerösterei nur noch Sinn für den 'Wein des Orients'. Doch kurz vor Weihnachten verändert ein Anschlag Brionis Leben. Die Ursache sind vergiftete Bohnen. Ist es eine Erpressung oder die Tat eines Wahnsinnigen? Auf der Suche nach den Drahtziehern taucht eine unerfahrene Reporterin in Brionis Welt ein und entdeckt dabei die Magie eines Tranks, der immer wieder überrascht. Die Jagd nach den Tätern führt das ungleiche Paar quer durch Mitteleuropa, von Berlin nach Wien, in die Stadt der Kaffeehäuser.
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Specificații

ISBN-13: 9783423210904
ISBN-10: 3423210907
Pagini: 254
Dimensiuni: 120 x 194 x 20 mm
Greutate: 0.25 kg
Editura: dtv Verlagsgesellschaft
Seria dtv


Notă biografică

Gerhard J. Rekel, 1965 in Graz geboren und aufgewachsen. Studium an der Filmakademie Wien (bei Axel Corti), Diplom und Magister art. Danach ausgedehnte Reisen durch China, Indien und Südamerika, Absolvent der Drehbuchwerkstatt München, lebt seit 1997 in Berlin. Tatorte: ›Hahnenkampf‹ (1997), ›Zartbitterschokolade‹ (2002). Romane: ›Revanche‹ (1996), ›Hahnenkampf‹ (1999), mehrere aufgeführte Theaterstücke, zuletzt wurde (2004) ›Machiavellis Masseuse‹ von einer Jury des Thalia-Theaters Hamburg zu einem der besten vier Nachwuchsstücke gekürt.

Recenzii

»Der Duft des Kaffees zieht sich durch das gesamte Buch, das mit einer in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur seltenen Leichtigkeit geschrieben ist. Ganz nebenbei vermittelt der rasant erzählte Roman viel Erhellendes über die Geschichte des vertrauten und doch fremden schwarzen Getränks. Vor einer möglichen Nebenwirkung sei gewarnt: Nach der Lektüre mag es passieren, dass man Kaffeesorte und Stammcafé panisch wechselt. Dem kürzlich vom Hamburger Thalia-Theater ausgezeichneten Gerhard J. Rekel, der auch für Film und Fernsehen schreibt, könnte es mit seinem intelligenten Roman gelingen, ein neues literarisches Genre zu etablieren - den >Food-Thriller<.«Der Standard 23.09.2005