Der Grubenausbau
Autor Hans Bansende Limba Germană Paperback – 31 dec 1908
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Springer Berlin, Heidelberg – 31 dec 1905 | 408.59 lei 6-8 săpt. | |
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Specificații
ISBN-13: 9783642512605
ISBN-10: 3642512607
Pagini: 368
Ilustrații: XII, 352 S. 603 Abb.
Dimensiuni: 155 x 235 x 19 mm
Greutate: 0.51 kg
Ediția:Softcover reprint of the original 2nd ed. 1909
Editura: Springer Berlin, Heidelberg
Colecția Springer
Locul publicării:Berlin, Heidelberg, Germany
ISBN-10: 3642512607
Pagini: 368
Ilustrații: XII, 352 S. 603 Abb.
Dimensiuni: 155 x 235 x 19 mm
Greutate: 0.51 kg
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ResearchCuprins
Erster Teil. Einlitung.- Erster Abschnitt. Allgemeines.- A. Der Zweck des Grubenausbaues.- B. Der Druck.- I. Der Firstendruck.- II. Der Seitendruck.- III. Der Sohlendruck.- IV. Die Bergschläge.- C. Die Ursachen des Druckes.- D. Die Mittel gegen den Druck.- Zweiter Abschnitt. Die beim Grubenausbau verwendeten Materialien.- A. Das Holz.- I. Die Kennzeichen und Eigenschaften eines guten Grubenholzes.- a) Kennzeichen.- b) Eigenschaften.- II. Die Lebensdauer des Grubenholzes.- a) Der Gebirgsdruck.- b) Die Fäulnis.- c) Die Mittel gegen das Faulen des Holzes.- 1. Mittel gegen nasse Fäulnis.- 2. Mittel gegen trockene Fäulnis.- 3. Imprägnationsanlagen und ihre Bedienung.- ?) Die Oberflächen-Imprägnation.- ?) Die Kern-Imprägnation.- 4. Die Vorteile und Nachteile der verschiedenen Holzschutzmittel.- III. Die für den Bergbau wichtigsten Holzarten und ihre Gebrauchsfähigkeit.- a) Die Holzarten.- b) Die Gebrauchsfähigkeit.- 1. Nach dem Alter.- 2. Nach der Tragfähigkeit.- 3. Nach der Warnfähigkeit.- IV. Holzquerschnitte und Verbindungsweisen.- a) Holzquerschnitte.- b) Verbindungen.- 1. Die Kehlung.- 2. Die Verblattung.- 3. Der schräge Schnitt.- 4. Die Verzapfung.- B. Das Eisen.- I. Das Schmiedeeisen.- a) Querschnittsformen und Verbindungsweisen.- b) Verwendbarkeit.- II. Das Gußeisen.- a) Querschnittsformen und Verbindungsweisen.- b) Verwendbarkeit.- C. Die Mauerung.- I. Die Arten der Mauerung.- II. Die Mauerungsmaterialien.- a) Die Steine.- 1. Natürliche Steine.- 2. Künstliche Steine.- b) Der Mörtel.- 1. Luftmörtel.- 2. Hydraulischer Mörtel.- III. Das Mauerwerk.- D. Der Beton.- E. Vergleich von Holzzimmerung, Eisenausbau, Mauerung und Betonierung.- Dritter Abschnitt. Das Gezähe.- A. Gezähe bei der Holzzimmerung.- B. Gezähe bei der Eisenzimmerung.- C. Gezähe bei der Mauerung.- Zweiter Teil. Die Herstellung und der Ausbau von Schächten.- Erster Abschnitt. Der Ausbau von Schächten im festen Gebirge mit unbedeutenden Wasserzuflüssen.- Erstes Kapitel. Ausbau in Holz.- A. Endgültiger Ausbau.- I. Seigerschächte.- a) Die Aufsattelung.- b) Das Einbauen und die Sicherung der Schachtgevierte.- 1. Absatzweises Abteufen und Verzimmern.- 2. Die Unterhängezimmerung.- c) Die Sicherung der Schachtstösse.- 1. Sicherung durch Verzug.- 2. Sicherung durch ganze Schrotzimmerung.- d) Die Stadelzimmerung.- e) Die Reifenzimmerung.- f) Der Schachteinbau.- 1. Schachtscheider.- 2. Einstriche.- 3. Streben.- 4. Wandruten.- II. Überbrechen.- III. Tonnlägige Schächte.- IV. Schachtausbesserungen.- B. Verlorener Ausbau.- I. Verlorener Ausbau flachbögiger Schächte.- II. Verlorener Ausbau vieleckiger Schächte.- III. Verlorener Ausbau runder Schächte.- C. Die wichtigsten Regeln für die Ausführung von Schachtzimmerimgen.- D. Leistungen und Kosten beim Abteufen und Überbrechen.- Zweites Kapitel. Ausbau in Eisen.- A. Endgültiger Ausbau.- B. Verlorener Ausbau.- Drittes Kapitel. Schachtmauerung.- A. Form der Schächte.- B. Verschiedene Arten des Abteufens und Ausmauerns.- 1. Abteufen und Ausmauern in einem Satze.- 2. Absatzweises Abteufen und Ausmauern.- 3. Gleichzeitiges Abteufen und Ausmauern.- 4. Inangriffnahme des Schachtes von verschiedenen Sohlen aus.- 5. Weiterabteufen unter einer Fördersohle.- 6. Ausmauerung von Schächten ohne Störung des Förderbetriebes.- C. Die Ausmauerungsarbeiten.- 1. Hölzerne Tragekränze.- 2. Tragegurte.- 3. Mauerfüße.- 4. Mauerung ohne Kränze und Füße.- 5. Die Stoßmauern.- 6. Der Schachteinbau.- 7. Die Arbeitsbühnen.- D. Die Betonierung.- Zweiter Abschnitt. Der Ausbau von Schächten im festen Gebirge mit stärkeren Wasserzuflüssen. (Wasserdichter Ausbau.).- Zweiter Abschnitt. Der Ausbau von Schächten im festen Gebirge mit stärkeren Wasserzuflüssen. (Wasserdichter Ausbau.).- A. Der wasserdichte Ausbau in Holz. (Hölzerne Küvelage.).- B. Der wasserdichte Ausbau in Eisen. (Eiserne Küvelage.).- I. Die englische Küvelage.- II. Die deutsche Küvelage.- a) Absatzweiser Einbau.- b) Unterhängeverfahren.- C. Die wasserdichte Mauerung.- D. Die Betonierung.- E. Das Zementieren des Gebirges.- I. Das nachträgliche Wasserdichtmachen alter Schächte.- II. Das Zementieren während des Abteufens.- III. Das Zementieren vor Beginn des Abteufens.- IV. Zementmischungen.- V. Die Vorteile des Zementierverfahrens.- Dritter Abschnitt. Die Hers tellung und der Ausbau vonSchächten in festem Gebirge mit bedeutenden Wasserzuflüssen, insbesondere das Schachtabbohren nach Kind-Chaudron.- Dritter Abschnitt. Die Hers tellung und der Ausbau vonSchächten in festem Gebirge mit bedeutenden Wasserzuflüssen, insbesondere das Schachtabbohren nach Kind-Chaudron.- A. Das Bohrgezähe.- 1. Der kleine Bohrer.- 2. Der große Bohrer.- 3. Das Bohrgestänge.- 4. Die Zwischenstücke.- 5. Der Schlammlöffel.- 6. Die Fanggeräte.- B. Die Einrichtungen über Tage.- 1. Der Bohrturm.- 2. Die Betriebsmaschinen.- C. Der Ausbau.- 1. Verlorener Ausbau.- 2. Endgiltiger Ausbau.- a) Die Küvelage.- b) Das Betonieren.- c) Das Sümpfen.- d) Das Unterbauen der Küvelage.- D. Leistungen.- E. Kosten.- F. Anwendbarkeit des Schachtbohrens.- G. Die Küvelage von Bohrschächten in großen Teufen.- H. Das Schachtbohren nach Mauget-Lippmann.- Vierter Abschnitt. Die Hersteilung und der Ausbau von Schächten im losen und gleichzeitig wasserführenden (schwimmenden) Gebirge.- Erstes Kapitel. Die Sclileißenzimmerung.- Zweites Kapitel. Die Getriebezimmerung.- A. Die Abtreibearbeit.- I. Die Gevierte.- a) Das Ansteckgeviert.- b) Das Spanngeviert.- II. Die Getriebepfähle.- III. Das Vortreiben der Pfähle; das verlorene Geviert.- IV. Der Einbau des verlorenen Geviertes und des Ansteckgeviertes.- V. Die Sicherung der Schachtsohle.- a) Die Zumachebretter (= Schachtlagen).- b) Die Verwahrung mit einer Platte.- c) Die Klötzelvertäfelung.- VI. Das Abteufen runder oder vieleckiger Getriebeschächte.- B. Der endgiltige Ausbau eines Getriebeschachtes.- a) Der Ausbau im ganzen Schrot.- b) Die Ausmauerung.- C. Das Senkrechtanstecken.- Drittes Kapitel. Die Spundwände.- A. Spundwandformen.- B. Die Abtreibearbeit.- C. Der endgültige Ausbau.- D. Leistungen und Kosten.- Viertes Kapitel. Die Senkschächte.- A. Allgemeines.- B. Senkschachtkonstruktionen.- I. Hölzerne Senkschächte.- II. Gemauerte Senkschächte.- a) Der Schneidschuh.- b) Der Rost und der Mauerschacht.- III. Beton-Senkschächte.- IV. Gußeiserne Senkschächte.- a) Der Schneidschuh.- b) Der Gußeisenschacht.- V. Kompoundschächte.- VI. Stahlschächte.- VII. Eisenblechschächte.- C. Vergleich der verschiedenen Senkschachtarten.- D. Die Abteufarbeiten.- I. Vorarbeiten (Herstellung der Führung für den Senkschacht).- a) Die Senkarbeit erfolgt von Tage aus.- b) Die Senkarbeif erfolgt in größerer Teufe.- II. Das Abteufen.- a) Der Zusammenbau und die Aufstellung des Senkschachtes.- b) Die Absenkarbeiten.- 1. Das Abteufen auf der Sohle.- 2. Das Abteufen im toten Wasser.- ?) Die Arbeitsbühne.- ?) Die Preßvorrichtungen.- ?) Die Gewinnung des Gebirges.- 1. Sackbohrer.- 2. Rührbohrer.- 3. Stoßbohrer.- 4. Baggerwerke.- III. Die Störungen beim Schachtabsenken.- a) Abweichungen von der Senkrechten.- b) Steckenbleiben der Senkschächte.- c) Rissigwerden der Senkschächte.- E. Der Anschluß des Fußes von Senkschächten an das feste Gebirge.- I. Anschluß an mildes Gebirge.- a) Anschluß bei söhliger Oberfläche.- b) Anschluß bei geneigter Oberfläche.- II. Anschluß an festes Gestein.- a) Anschluß bei söhliger Oberfläche.- b) Anschluß bei geneigter Oberfläche.- III. Das Abfangen der Senkschächte durch einen Unterbau.- a) Untermauerung des Senkschachtes.- b) Unterbau mit Tübbings.- F. Leistungen und Kosten beim Abteufen von Senkschächten.- G. Schachtabbohren nach Honigmann.- H. Schachtabteufen nach dem Verfahren von Guibal.- Fünftes Kapitel. Das Gefrierverfahren.- A. Allgemeines.- B. Das Einfrieren des Gebirges.- I. Vorbereitende Arbeiten.- II. Die Gefriermittel.- III. Die Bildung der Frostmauer.- C. Das Abteufen und der Ausbau.- D. Leistungen und Kosten.- Dritter Teil. Der Ausbau von Strecken.- Erster Abschnitt. Der Streckenausbau im festen Gebirge.- Erstes Kapitel. Der Ausbau in Holz.- A. Die einfache Zimmerung.- I. Kappen.- II. Stempel.- B. Die zusammengesetzte Zimmerung.- I. Kappen mit Stempeln.- II. Die Türstockzimmerung.- III. Die Verstärkung und Sicherung des Streckenausbaues.- a) Die Sparren- und Bockzimmerung.- b) Die Unterzugszimmerung.- c) Der Einbau von Grundsohlen.- d) Die Verstärkung der Kappen mittels untergespannter Seile usw.- e) Ersatz der Stoßstempel durch Holzschränke.- IV. Streckenzimmerung in Vielecksform.- V. Der Vorzug von Stoß und Firste.- VI. Zimmerung an Streckenkreuzungen.- Zweites Kapitel. Der Ausbau in Eisen.- A. Die einfache Zimmerung.- B. Die zusammengesetzte Zimmerung.- I. Offene Formen.- a) Reiner Eisenausbau.- b) Gemischter Ausbau.- 1. Holz-Eisen-Ausbau.- 2. Eisen-Mauerung.- II. Geschlossene Formen.- III. Der Verzug von Stoß und Firste.- C. Tübbingsausbau in Strecken.- Drittes Kapitel. Der Ausbau in Mauerung.- A. Offene Formen.- B. Geschlossene Formen.- G. Mauerung von Streckenkreuzungen.- D. Gemischter Ausbau.- E. Trockene Mauerung.- F. Mauerung mit Holzeinlagen bezw. ganz in Holz.- Viertes Kapitel. Der Ausbau in Beton.- A. Reiner Betonausbau.- B. Holz-Beton- und Eisen-Beton-Ausbau.- Zweiter Abschnitt. Der Streckenausbau im losen oder sch wimmenden Gebirge.- Erstes Kapitel Die Getriebezimmerung.- A. Das Abtreiben der Firste.- B. Das Abtreiben des gesamten Streckenumfanges.- C. Die Verwahrung des Ortsstoßes.- D. Die Verstärkung des Getriebeausbaues von Strecken.- Zweites Kapitel. Die Getriebearbeit mit Verdichtung des Gebirges durch Keile.- Vierter Teil. Der Ausbau von Abbauen.- Erster Abschnitt. Abbaue auf steil einfallenden Lagerstätten.- Erster Abschnitt. Abbaue auf steil einfallenden Lager statten.- Zweiter Abschnitt. Abbaue auf flach einfallenden Lagerstätten.- Erstes Kapitel. Lagerstätten von geringer Mächtigkeit.- A. Holzausbau.- B. Eiserner Ausbau.- Zweites Kapitel. Lagerstätten von großer Mächtigkeit.- A. Das Hochbrechen.- B. Der Ausbau des Abschnittes.- C. Der Ausbau des Beines.- D. Die Orgel.- E. Der Doppelpfeiler.- Drittes Kapitel. Der planmäßige Ausbau.- Dritter Abschnitt. DasEauben.- Erstes Kapitel. Das Rauben auf Flözen von geringer Mächtigkeit.- Zweites Kapitel. Das Rauben auf Flözen von großer Mächtigkeit.- Fünfter Teil. Der Ausbau von Füllörtern, Maschinenstuben und sonstigen großen Räumen.- Erster Abschnitt. Allgemeines.- Erster Abschnitt. Allgemeines.- Zweiter Abschnitt. Die Füllörter.- Erstes Kapitel. Füllörter für Tonnen- und Kübelförderung.- Zweites Kapitel. Füllörter für Schalenförderung.- A. Lage.- B. Abmessungen.- C. Formen.- Dritter Abschnitt. Maschinenräume.- Dritter Abschnitt. Maschinenräume.- Vierter Abschnitt. Die Herstellung und der Ausbau großer Räume.- Erstes Kapitel. Die Arbeiten im festen Gebirge.- A. Der Vollausbruch.- B. Der Scheibenbau.- C. Der Kernbau.- D. Der vereinigte Kern- und Scheibenbau.- Zweites Kapitel. Das Arbeiten im losen bezw. schwimmenden Gebirge.