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Der grüne Heinrich: dtv, cartea 13538

Autor Gottfried Keller Editat de Clemens Heselhaus
de Limba Germană Paperback – feb 2007
Der große (Anti-) Bildungsroman des 19. JahrhundertsDas aus bescheidenen Familienverhältnissen stammende Muttersöhnchen Heinrich Lee - wegen der Farbe seines Wamses »grüner Heinrich« genannt - will sein Glück in der Malerei suchen. Mit großen Erwartungen kommt er nach München, wo ihm seine hochfliegenden Träume durch erniedrigende Erfahrungen als Gelegenheitsarbeiter gründlich ausgetrieben werden. Heinrich sagt sich von der Malerei los und kehrt desillusioniert in seine Heimatstadt zurück. Da seine vom Gram zermürbte Mutter in der Zwischenzeit verstorben ist, muß sich Heinrich auch sein moralisches Scheitern eingestehen.Die hier vorliegende Erstfassung schrieb Keller als junger, noch weitgehend unbekannter Schriftsteller in den Jahren zwischen 1846 und 1855. Gegenüber der 1879/80 erschienenen, wesentlich veränderten Zweitfassung besticht die Erstfassung durch ihre Unmittelbarkeit, ihre Radikalität und lyrische Intensität.
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Specificații

ISBN-13: 9783423135382
ISBN-10: 3423135387
Pagini: 826
Dimensiuni: 121 x 194 x 37 mm
Greutate: 0.49 kg
Editura: dtv Verlagsgesellschaft
Seria dtv


Notă biografică

Gottfried Keller wurde am 19. Juli 1819 als Sohn eines Drechslers in Zürich geboren und wuchs in kleinbürgerlichen Verhältnissen auf. Nach einem Verweis von der kantonalen Industrieschule 1834 arbeitete er einige Zeit als Maler. Keller hatte bereits nach wenigen Jahren ernste Zweifel an seiner Berufswahl und entdeckte seine schriftstellerische Begabung. Dank eines Stipendiums konnte er im Herbst 1848 sein Studium der Geschichte, Philosophie und Literatur in Heidelberg aufnehmen. In den folgenden Jahren arbeitete er als freier Schriftsteller und Staatsschreiber. Keller starb am 15. Juli 1890 in Zürich.

Recenzii

»>Der Grüne Heinrich< ist bei aller historischen Distanz - ein faszinierender und insgesamt durchaus fesselnder Roman. Vom Typ her handelt es sich wie gesagt um einen Bildungs- oder Entwicklungsroman, wie er ja auch heute noch verfasst wird, wenngleich im Detail sicher anders als vor etwa 150 Jahren. Dass Gottfried Keller, der selbst einmal als Mahler angefangen hatte, ein großer und angesehener Schriftsteller wurde, das kann man hier gut nachvollziehen. Er schildert natürlich Zustände, die für ihn und seine unmittelbaren Leser - anders als für uns - zeitgenössische Zustände waren, wenngleich er sowohl für die Schweizer wie auch für die deutschen Szenen immer wieder gerne historische Dimensionen einarbeitet; vielleicht macht es uns diese inhärente historische Komponente sogar leichter, uns auf diesen Roman einzulassen, der inzwischen natürlich als Ganzes ein historischer Roman geworden ist. Nehmen Sie sich also die Zeit und die Muße, auch einmal wieder einen Klassiker der Romanliteratur zu lesen; es lohnt sich, auf diese Weise die moderne Hektik hinter sich zu lassen.«Radio Darmstadt 18.02.2007