Der Mensch in der Gesellschaft
Autor Heinrich Schwarzde Limba Germană Paperback – 12 dec 2007
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Specificații
ISBN-13: 9783835060951
ISBN-10: 3835060953
Pagini: 227
Ilustrații: XI, 227 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 19 mm
Greutate: 0.29 kg
Ediția:2008
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 3835060953
Pagini: 227
Ilustrații: XI, 227 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 19 mm
Greutate: 0.29 kg
Ediția:2008
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
Public țintă
ResearchCuprins
Soziologie ohne einheitlichen Theoriekern.- Ansatz eines einheitlichen Theoriekerns.- Die Trennung von Psychologie und Soziologie kann nicht weiter angenommen werden.
Notă biografică
Heinrich Schwarz war selbstständig im Bereich Marketing tätig und entwickelte das System PAV (Prozess Analyse Verbraucherwahl).
Textul de pe ultima copertă
Seit Jahrhunderten liegt unserem von der abendländischen Philosophie geprägten Menschenbild die Vorstellung des Menschen als Individuum zugrunde, dessen Handeln und Erkenntnisfähigkeit durch seinen Verstand bestimmt ist. Dieses Menschenbild wirkt bis heute in der Soziologie weiter.
Heinrich Schwarz erarbeitet eine neue Definition des menschlichen Bewusstseins, die zwischenmenschliche Beziehungen berücksichtigt und soziales Verhalten aufschlüsseln soll. Dieses Bewusstsein entsteht aus individuellen Vorstellungsfeldern, die situationsbedingten Wandlungen unterworfen sind. Die Wandlungen sind durch die Gesetze der psychischen Gravitation bedingt. Begriffe wie Ratio und Unterbewusstsein löst der Autor durch die psychischen Feldgesetze ab, welche Entscheidungen, Handlungen und zwischenmenschliche Beziehungen des Menschen bestimmen. Damit präsentiert der Autor seinen Ansatz eines einheitlichen Theoriekerns für die Interpretation sozialer Beziehungen.
Heinrich Schwarz erarbeitet eine neue Definition des menschlichen Bewusstseins, die zwischenmenschliche Beziehungen berücksichtigt und soziales Verhalten aufschlüsseln soll. Dieses Bewusstsein entsteht aus individuellen Vorstellungsfeldern, die situationsbedingten Wandlungen unterworfen sind. Die Wandlungen sind durch die Gesetze der psychischen Gravitation bedingt. Begriffe wie Ratio und Unterbewusstsein löst der Autor durch die psychischen Feldgesetze ab, welche Entscheidungen, Handlungen und zwischenmenschliche Beziehungen des Menschen bestimmen. Damit präsentiert der Autor seinen Ansatz eines einheitlichen Theoriekerns für die Interpretation sozialer Beziehungen.