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Der Mensch in der Gesellschaft

Autor Heinrich Schwarz
de Limba Germană Paperback – 12 dec 2007
Es war längst fällig, den jahrhundertealten Begriff des menschlichen Verstandes durch eine völlig neue Definition des menschlichen Bewusstseins abzulösen. Ein Bewusstsein, das zwischenmenschliche Beziehungen berücksichtigt und soziales Verhalten mit aufschlüsselt. Angewandt auf die Soziologie war dadurch ein neuer einheitlicher Theoriekern aufzuzeigen. - Mein besonderer Dank gilt Frau Wrasmann,Frau Schindler und Frau Göhrisch Radmacher für die redaktionelle Begleitung und meinem Sohn Christian für die formale Gestaltung. Heinrich Schwarz V Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . XI 1. Soziologie ohne einheitlichen Theoriekern. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 1. 1. Die Trennung von Individuum und Zwischenmenschlichem in der verstehenden Soziologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 1. 1. 1. Durkheims ‚soziologische Tatbestände’. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 1. 1. 2. Nicht-logische Handlungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 1. 1. 3. Die unintendierten Folgen des absichtsvollen Handelns. . . . . . . . . . . . . . . 4 1. 2. Der erweiterte Rational Choice-Ansatz in der erklärenden Soziologie. . . . 5 2. Ansatz eines einheitlichen Theoriekerns. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 2. 1. Dermenschliche Verstand in der abendländischen Philosophie, ein Problem für die Soziologie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 2. 2. Das neue menschliche Bewusstsein. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 2. 2. 1. Die Dimensionierung der Vorstellungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 2. 2. 1. 1. Physiologische Daten zu Reiz und Reaktion. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 2. 2. 1. 2. Die Vorstellung wird zum inneren Raum. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 2. 2. 1. 3. Bestimmung der psychischen Dimensionen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 2. 2. 1. 4. Die Entwicklung der inneren Räume. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 2. 2. 1. 5. Aus den inneren Teilräumen entsteht der Wachstumsraum. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48 2. 2. 1. 6. Die Ballungen von Wachstumsräumen und deren Auflösung in die Grundräume. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 2. 2. 1. 7. Die Grundräume werden zu inneren Räumen. . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 2. 2. 2. Die Masse der inneren Räume. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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Specificații

ISBN-13: 9783835060951
ISBN-10: 3835060953
Pagini: 227
Ilustrații: XI, 227 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 19 mm
Greutate: 0.29 kg
Ediția:2008
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Public țintă

Research

Cuprins

Soziologie ohne einheitlichen Theoriekern.- Ansatz eines einheitlichen Theoriekerns.- Die Trennung von Psychologie und Soziologie kann nicht weiter angenommen werden.

Notă biografică

Heinrich Schwarz war selbstständig im Bereich Marketing tätig und entwickelte das System PAV (Prozess Analyse Verbraucherwahl).

Textul de pe ultima copertă

Seit Jahrhunderten liegt unserem von der abendländischen Philosophie geprägten Menschenbild die Vorstellung des Menschen als Individuum zugrunde, dessen Handeln und Erkenntnisfähigkeit durch seinen Verstand bestimmt ist. Dieses Menschenbild wirkt bis heute in der Soziologie weiter.

Heinrich Schwarz erarbeitet eine neue Definition des menschlichen Bewusstseins, die zwischenmenschliche Beziehungen berücksichtigt und soziales Verhalten aufschlüsseln soll. Dieses Bewusstsein entsteht aus individuellen Vorstellungsfeldern, die situationsbedingten Wandlungen unterworfen sind. Die Wandlungen sind durch die Gesetze der psychischen Gravitation bedingt. Begriffe wie Ratio und Unterbewusstsein löst der Autor durch die psychischen Feldgesetze ab, welche Entscheidungen, Handlungen und zwischenmenschliche Beziehungen des Menschen bestimmen. Damit präsentiert der Autor seinen Ansatz eines einheitlichen Theoriekerns für die Interpretation sozialer Beziehungen.