Der Schweizerkönig
Autor Mary Lavater-Slomande Limba Germană Hardback – 27 noi 2014
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Specificații
ISBN-13: 9783905894080
ISBN-10: 3905894084
Pagini: 240
Ilustrații: zahlreiche s/w Abbildungen
Dimensiuni: 145 x 221 x 22 mm
Greutate: 0.48 kg
Editura: Rüffer&Rub Sachbuchverlag
ISBN-10: 3905894084
Pagini: 240
Ilustrații: zahlreiche s/w Abbildungen
Dimensiuni: 145 x 221 x 22 mm
Greutate: 0.48 kg
Editura: Rüffer&Rub Sachbuchverlag
Notă biografică
Mary Lavater-Sloman wurde 1891 als Tochter einer alteingesessenen Hamburger Reederfamilie geboren. Schon als junges Mädchen lernte sie im damaligen St. Petersburg den Schweizer Ingenieur Emil Lavater kennen. 1912 heiratete das Paar und lebte von 1914 bis 1919 in Moskau. Nach einer abenteuerlichen Flucht vor den Greueln der russischen Revolution ließ sich Mary Lavater-Sloman mit ihrer Familie in Winterthur nieder. Ab 1943 lebte die Mutter vierer Kinder in Ascona. Im Alter von fast 89 Jahren ist Mary Lavater Sloman in Zürich verstorben.Mary Lavater-Sloman wurde berühmt durch die Darstellungen bedeutender Figuren Europas - wie Johann Caspar Lavater, Henri Meister, Jeanne d'Arc, Elizabeth I. von England, Katharina die Große, Annette von Droste-Hülshoff. Ihre Biographien bestechen durch ihre Liebe zum Detail, basieren auf sorgfältigem Quellenstudium und sind packend geschrieben.Die Schriftstellerin wurde unter anderem mit dem Preis der Schweizerischen Schillerstiftung, dem Bodensee-Literatur-Preis sowie mit dem Kulturpreis der Stadt Winterthur ausgezeichnet.
Recenzii
"Dieses in gepflegter Sprache geschriebene
Werk ist nicht nur ein weiterer
Bei trag zur Biographie des großen Bürger
meisters und eidgenössischen Ge sandten
Johann Rudolf Wettstein geworden,
sondern ein Kunstwerk hohen Ranges, das
die markige Gestalt des aufrechten
Eidgenossen in ihrem innersten Wesen
vor dem Leser lebendig werden lässt."
NEUE ZÜRCHER ZEITUNG, 1935
Werk ist nicht nur ein weiterer
Bei trag zur Biographie des großen Bürger
meisters und eidgenössischen Ge sandten
Johann Rudolf Wettstein geworden,
sondern ein Kunstwerk hohen Ranges, das
die markige Gestalt des aufrechten
Eidgenossen in ihrem innersten Wesen
vor dem Leser lebendig werden lässt."
NEUE ZÜRCHER ZEITUNG, 1935
Cuprins
Einführung
Keinen Fuss tun wir nach Speyer
Der grosse Bürgermeister
Freie Passage für den Schweizerkönig
Ohne Defensional keine wahre Neutralität, und beides nicht ohne Souveränität
Wehe wenn die Nachbarn unsere schwache Stelle entdecken!
Die Hauptsache ist, dass Wettstein die katholische sowie die evangelische Eidgenossenschaft vertritt
Ihr werdet mir nicht die Schande antun, dass ich mit Winkelzügen unsere Uneinigkeit verstecken muss
Mazarin und der Kaiser meinen, die Freundschaft der Schweiz nicht entbehren zu können
Noch scheint uns Basel eine Reichsstadt zu sein
Es gibt nur einen Weg, den Weg des Anstandes und der Furchtlosigkeit
Wenn nur die Franzosen standhalten
Die grosse Stunde ist verpasst
Die Konferenz wird sich über alle unsere Wünsche hinwegsetzen
Es wird ein Brief an den Kaiser abgehen
Namens gemeiner dreizehn und zugewandter Orte
Politischer Erfolg ist eine langsam reifende Frucht
Wer mit grossen Herren zu tun hat, muss auch grosse Geduld haben
Im Besitze vollkommener Freiheit
Nachwort
Keinen Fuss tun wir nach Speyer
Der grosse Bürgermeister
Freie Passage für den Schweizerkönig
Ohne Defensional keine wahre Neutralität, und beides nicht ohne Souveränität
Wehe wenn die Nachbarn unsere schwache Stelle entdecken!
Die Hauptsache ist, dass Wettstein die katholische sowie die evangelische Eidgenossenschaft vertritt
Ihr werdet mir nicht die Schande antun, dass ich mit Winkelzügen unsere Uneinigkeit verstecken muss
Mazarin und der Kaiser meinen, die Freundschaft der Schweiz nicht entbehren zu können
Noch scheint uns Basel eine Reichsstadt zu sein
Es gibt nur einen Weg, den Weg des Anstandes und der Furchtlosigkeit
Wenn nur die Franzosen standhalten
Die grosse Stunde ist verpasst
Die Konferenz wird sich über alle unsere Wünsche hinwegsetzen
Es wird ein Brief an den Kaiser abgehen
Namens gemeiner dreizehn und zugewandter Orte
Politischer Erfolg ist eine langsam reifende Frucht
Wer mit grossen Herren zu tun hat, muss auch grosse Geduld haben
Im Besitze vollkommener Freiheit
Nachwort