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Der Spieler: dtv, cartea 12406

Autor Fjodor Michailowitsch Dostojewski Traducere de Arthur Luther
de Limba Germană Paperback – 31 mar 1998
Mit Übersetzung der französischen Passagen
Erzählt wird die komische, gelegentlich ins Groteske abrutschende Geschichte einer Gruppe von Menschen, in der jeder für sich kurz vor dem finanziellen Ruin steht. Im erfundenen Kurort Roulettenburg lauert man auf den Tod der reichen Erbtante und die damit eintretende, errettende Erbschaft. Doch statt der Nachricht über ihr erwartetes Ableben erscheint die Tante selbst, die sich bester Gesundheit erfreut und zum Schrecken aller das Roulettespiel für sich entdeckt.
¿Der Spieler¿ wird 1866 bald nach ¿Schuld und Sühne¿ veröffentlicht. Dostojewski hatte Spielschulden, und sein Verleger Stellowski forderte eine schnellstmögliche Fertigstellung. Der Roman trägt autobiografische Züge, so ist in Roulettenburg unschwer Wiesbaden zu erkennen, wo Dostojewski erstmalig mit Roulette in Berührung kam. Präzise Kenntnisse rund um das Glückspieler-Milieu kennzeichnen diese Geschichte, die der Autor in Rekordzeit seiner Stenotypistin und späteren Ehefrau Anna diktierte.
¿Der Spieler¿ ist die Vorlage für Sergei Prokofjews gleichnamige Oper von 1917 sowie für mehrere Verfilmungen.
ISBN 978-3-95418-334-0 (Kindle)
ISBN 978-3-95418-335-7 (Epub)
ISBN 978-3-95418-336-4 (PDF)
ISBN 978-3-96281-463-2 (Print)
Null Papier Verlag
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Specificații

ISBN-13: 9783423124065
ISBN-10: 3423124067
Pagini: 176
Dimensiuni: 118 x 190 x 15 mm
Greutate: 0.17 kg
Ediția:Neuausgabe, Nachdruck
Editura: dtv Verlagsgesellschaft
Seria dtv


Notă biografică

Fjodor Michailowitsch Dostojewski gilt als einer der bedeutendsten russischen Schriftsteller. Fjodor Dostojewskis Familie entstammte verarmtem Adel; der Vater war Arzt. 1839 soll sein Vater auf dem heimischen Landgut durch Leibeigene ermordet worden sein. Dostojewski begann 1844 mit den Arbeiten zu seinem 1846 veröffentlichten Erstlingswerk "Arme Leute". Mit dessen Erscheinen wurde er schlagartig berühmt; die zeitgenössische Kritik feierte ihn als Genie.