Der strafrechtliche Schutz des Urheberrechts: Schriftenreihe des MPI für ausländisches Strafrecht. Kriminologische Forschungsberichte, cartea 150
Autor Ying Wangde Limba Germană Paperback – 31 mar 2011
Din seria Schriftenreihe des MPI für ausländisches Strafrecht. Kriminologische Forschungsberichte
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Specificații
ISBN-13: 9783428132997
ISBN-10: 3428132998
Ilustrații: Tabellen
Dimensiuni: 151 x 227 x 18 mm
Greutate: 0 kg
Ediția:1. Auflage
Editura: Duncker & Humblot GmbH
Seria Schriftenreihe des MPI für ausländisches Strafrecht. Kriminologische Forschungsberichte
ISBN-10: 3428132998
Ilustrații: Tabellen
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Editura: Duncker & Humblot GmbH
Seria Schriftenreihe des MPI für ausländisches Strafrecht. Kriminologische Forschungsberichte
Cuprins
Teil
1.
Materiell-rechtlicher
ErklärungsansatzI.
Tatbestände
der
Urheberrechtsverletzungen:
Urheberrechtsdelikte
im
chStGB
-
Tatbestände
der
Urheberrechtsverletzungen
im
§
106
dtUrhG
-
Rechtsvergleichende
Erkenntnisse
zu
Urheberrechtsverletzungstatbeständen
im
chinesischen
und
deutschen
UrheberstrafrechtII.
Rechtsfolgen
der
Urheberrechtsverletzungen:
Rechtsfolgen
von
Urheberrechtsverletzungen
im
deutschen
Urheberstrafrecht
-
Rechtsfolgen
von
Urheberrechtsverletzungen
im
chinesischen
Urheberstrafrecht
-
Vergleich
der
Rechtsfolgen
im
deutschen
und
chinesischen
UrheberstrafrechtIII.
Abgrenzung
der
Straftaten
zu
Ordnungswidrigkeiten:
Abgrenzung
der
Straftaten
zu
Ordnungswidrigkeiten
im
deutschen
Recht
-
Abgrenzung
der
Straftaten
zu
Ordnungswidrigkeiten
im
chinesischen
RechtIV.
Die
Möglichkeit
einer
materiell-rechtlichen
Bagatelllösung
im
deutschen
Recht:
Die
quantitative
Betrachtungsweise
des
Unrechts
im
deutschen
Strafrecht
-
Das
Schicksal
der
Ordnungswidrigkeitenlösung
in
der
deutschen
und
chinesischen
Rechtsordnung
-
Die
Diskussion
über
eine
Bagatellklausel
im
deutschen
UrheberstrafrechtTeil
2.
Prozessualer
Erklärungsansatz:
Die
Strafverfolgung
von
UrheberrechtsverletzungenI.
Verwaltungsrechtliche
und
strafrechtliche
Verfolgung
der
Urheberrechtsverletzungen
im
chinesischen
Recht:
Strafverfahren
-
Verwaltungsverfahren
-
Ursachen
für
die
ineffiziente
Strafverfolgung
gegen
UrheberrechtsverletzerII.
Strafverfolgung
von
Urheberrechtsdelikten
im
deutschen
Recht:
Das
Privatklageverfahren
und
das
öffentliche
Strafverfahren
-
Mitwirkung
der
Verbände
der
Rechtsinhaber
-
Die
VerfahreneinstellungIII.
Rechtsvergleich
zum
Verfahrensrecht:
Das
duale
prozessuale
System
im
chinesischen
Recht
und
das
singuläre
prozessuale
System
im
deutschen
Recht
zur
Verfolgung
von
Urheberrechtsverletzungen:
Materiell-rechtliche
Lösung
im
chinesischen
Recht
und
prozess-rechtliche
Lösung
im
deutschen
Recht
-
Die
Rolle
der
Interessengruppen
in
der
RechtsdurchsetzungTeil
3.
Rechtskultureller
ErklärungsansatzI.
Zu
dem
konfuzianischen
Erklärungsmodell
für
das
fehlende
Urheberrechtsbewusstsein
im
chinesischen
RechtII.
Das
Urheberrechtsbewusstsein
in
DeutschlandIII.
Die
Konstruktion
des
geistigen
Eigentums
im
kontinentaleuropäischen
Rechtskreis
unter
der
besonderen
Berücksichtigung
des
deutschen
RechtsIV.
Ausblick
zur
weiteren
Entwicklung
des
UrheberrechtsbewusstseinsTeil
4.
Zusammenfassung
und
rechtspolitische
ÜberlegungenLiteraturverzeichnis
Recenzii
»[...]
Die
Arbeit
glänzt
durch
eine
präzise
Sprache,
die
klare
Struktur
und
die
außerordentliche
Breite
der
Untersuchung.
Eindrucksvoll
hat
der
Verf.
das
chinesische
materielle
und
prozessuale
Urheberstrafrecht
-
stets
mit
Bezug
auf
das
deutsche
Pendant
-
dogmatisch
gründlich
aufgearbeitet
und
Erklärungen
für
die
Unterschiede
aus
mehreren
Blickwinkeln
angeboten.
[...]
Das
Werk
schließt
eine
wesentliche
Lücke
in
der
Untersuchung
des
chinesischen
Immaterialgüterrechts
in
westlichen
Sprachen.
[...]
Daher
ist
es
für
jeden,
der
sich
mit
dem
chinesischen
geistigen
Eigentum
beschäftigt,
zu
empfehlen.«
Prof.
Dr.
Yuanshi
Bu,
in:
GRUR
Int.,
1/2012
Notă biografică
Ying
Wang
wurde
1978
in
Yingshang
geboren.
Sie
studierte
von
1996
bis
2000
Rechtswissenschaften
an
der
Südöstlichen
Universität
Nanjing
und
beendete
das
Studium
mit
dem
Erwerb
des
»Legum
Baccalaureus«
(LL.B.).
Von
2001
bis
2004
studierte
sie
an
der
Universität
Peking
und
schloss
mit
einem
»Magister
Legum«
(LL.M.)
ab.
Während
des
Magisterstudiums
war
sie
im
Jahr
2002
am
Zentrum
für
Prozesshilfe
und
Forschung
für
Frauen
an
der
Peking-Universität
tätig.
Von
März
bis
August
2003
absolvierte
sie
als
Austausch-Studentin
einen
Forschungsaufenthalt
mit
Finanzierung
durch
ein
Baden-Württemberg-Stipendium
an
der
Albert-Ludwigs-Universität
Freiburg
und
am
Max-Planck-Institut
für
ausländisches
und
internationales
Strafrecht.
Von
2005
bis
2009
promovierte
Frau
Wang
als
vom
DAAD
geförderte
Stipendiatin
am
Max-Planck-Institut
für
ausländisches
und
internationales
Strafrecht.
Währenddessen
wurde
sie
im
März
2007
von
International
Max
Planck
Research
School
for
Comparative
Criminal
Law
aufgenommen.