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Der tätowierte Leib: Einschreibungen in menschliche Körper zwischen Identitätssehnsucht, Therapie und Kunst: Integrative Modelle in Psychotherapie, Supervision und Beratung

Autor Gunhild Häusle-Paulmichl
de Limba Germană Paperback – 14 iul 2017
Das Buch beschäftigt sich mit den Phänomenen der Tätowierungen am menschlichen Körper, welche im Sinnzusammenhang der transversalen Identitätsthematik und einer integrativtherapeutischen Perspektive auf Körperphänomene stehen. Die Tätigkeit des Tätowierens sowie das Tätowiert-Sein ist Kunst und wird im foucaultschen Sinne zu Lebenskunst. Tätowiertrends folgen neben künstlerischen auch marktwirtschaftlichen Interessen, eine Verkennung von Selbstwahrnehmungsprozessen kann die Folge sein. Exklusions- und Inklusionsprozesse weisen auf die Stellung der Tattooeigner/innen innerhalb sozialer Gemeinschaften hin. Verschiedene Perspektiven des Phänomens der Tätowierung werden beleuchtet und der Zusammenhang zur Praxis und Theorie der Integrativen Therapie hergestellt.

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Din seria Integrative Modelle in Psychotherapie, Supervision und Beratung

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Specificații

ISBN-13: 9783658179885
ISBN-10: 3658179880
Pagini: 131
Ilustrații: XIX, 131 S. 7 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 8 mm
Greutate: 0.19 kg
Ediția:1. Aufl. 2018
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer
Seria Integrative Modelle in Psychotherapie, Supervision und Beratung

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Cuprins

Lebenszufriedenheit.- Methodik, Terminologie.- Tätowierungen und Identität in der integrativen Therapie.- Gender, Norm und Abgrenzung.- Genres der Tätowierung.- Lebens- und Leibeskunst: tätowiertes Lebenspanorama (TLP).- Alternierende Phänomene der Bodymodifikation.

Notă biografică

Mag. Dr. Gunhild Häusle-Paulmichl, MSc, Integrative Psychotherapeutin in freier
Praxis und am LKH Hohenems, Dozentin am Vorarlberger Landeskonservatorium
Feldkirch, Mitarbeiterin beim Weissen Ring; Arbeitsschwerpunkte:
Musik als kreatives Medium, Arbeit mit Krisen und (Trans)-Genderthematik.

Textul de pe ultima copertă

Das Buch beschäftigt sich mit den Phänomenen der Tätowierungen am menschlichen Körper, welche im Sinnzusammenhang der transversalen Identitätsthematik und einer integrativtherapeutischen Perspektive auf Körperphänomene stehen. Die Tätigkeit des Tätowierens sowie das Tätowiert-Sein ist Kunst und wird im foucaultschen Sinne zu Lebenskunst. Tätowiertrends folgen neben künstlerischen auch marktwirtschaftlichen Interessen, eine Verkennung von Selbstwahrnehmungsprozessen kann die Folge sein. Exklusions- und Inklusionsprozesse weisen auf die Stellung der Tattooeigner/innen innerhalb sozialer Gemeinschaften hin. Verschiedene Perspektiven des Phänomens der Tätowierung werden beleuchtet und der Zusammenhang zur Praxis und Theorie der Integrativen Therapie hergestellt.
Der Inhalt
  • Lebenszufriedenheit
  • Methodik, Terminologie
  • Tätowierungen und Identität in der integrativen Therapie
  • Gender, Norm und Abgrenzung
  • Genres der Tätowierung
  • Lebens- und Leibeskunst: tätowiertes Lebenspanorama (TLP)
  • Alternierende Phänomene der Bodymodifikation
Die Zielgruppen
  • Psychotherapeut/innen
  • Dozierende und Studierende der Psychologie und Psychotherapie  
  • Kulturanthropolog/innen
Die Autorin
Mag. Dr. Gunhild Häusle-Paulmichl, MSc, Integrative Psychotherapeutin in freier Praxis und am LKH Hohenems, Dozentin am Vorarlberger Landeskonservatorium Feldkirch, Mitarbeiterin beim Weissen Ring; Arbeitsschwerpunkte: Musik als kreatives Medium, Arbeit mit Krisen und (Trans)-Genderthematik.

Caracteristici

Tätowierungen als tertiäre Prävention Tätowierungen und Identitätsthematik Tätowierungen und der Zusammenhang zur Praxis und Theorie der Integrativen Theorie Includes supplementary material: sn.pub/extras