Der Traum Europa: Europa vom 19. Jahrhundert in das dritte Jahrtausend
Autor Walter Schwimmerde Limba Germană Paperback – 30 aug 2012
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Specificații
ISBN-13: 9783642620577
ISBN-10: 3642620574
Pagini: 312
Ilustrații: XII, 297 S.
Dimensiuni: 155 x 235 x 16 mm
Greutate: 0.44 kg
Ediția:Softcover reprint of the original 1st ed. 2004
Editura: Springer Berlin, Heidelberg
Colecția Springer
Locul publicării:Berlin, Heidelberg, Germany
ISBN-10: 3642620574
Pagini: 312
Ilustrații: XII, 297 S.
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Public țintă
Professional/practitionerCuprins
Anstelle einer Einleitung: Die griechische Sage von der Prinzessin Europa.- 1 Der Traum, viele Leben.- 1.1 Träume wiederholen sich: Europa zur Jahrtausendwende.- 1.2 Traumland oder Völkerkerker — Vielvölkerstaat Österreieh-Modell für das vereinte Europa?.- 1.3 Realisten gegen Träumer: Auf dem Weg zum gemeinsamen Bau des Hauses Europa.- 1.4 Eine Baronin träumt vom Frieden, ein Graf von Pan-Europa.- 1.5 Wovon träumen die Europäer ? Gibt es ein europäisches Bewusstsein ?.- 1.6 Träume sind nicht zollfrei — Werte haben ihren Preis.- 2 Der Traum, mein Leben.- 2.1 Keine Traumreise: Vom Elsass über Russland naeh Österreich.- 2.2 Berufstraum und politische Wirklichkeit.- 2.3 Meilensteine und Stolpersteine auf der Traumstraße Europa: meine Erfahrungen als Generalsekretär.- 3 Die Idee Europa — und wer was daraus macht.- 3.1 Kindheit zwischen Demarkationslinien und Grenzen.- 3.2 Versöhnung an Rhein, Oder und Etseh.- 3.3 Europarat, Montanunion , EWG und.- 3.4 Noeh keine Einigung Europas, aber eine Union.- 3.5 Ein Korb der Mensehenreehte und der Freiheit.- 3.6 Clausewitz hat doch nicht recht.- 3.7 Staeheldraht und Panzer gegen die Freiheit.- 3.8 Kein neues Europa ohne „Niemals wieder !“.- 4 Millionen Träume werden wahr — das Jahr 1989.- 4.1 Der Fall der Berliner Mauer.- 4.2 Raten, helfen, hoffen und beten — Russland wird Mitglied.- 4.3 Mein Traum wird wahr — auf dem Weg nach Straßburg.- 5 2000 und der Start ins neue Millennium.- 5.1 Viele Baupläne für das gemeinsame Haus Europa.- 5.2 Gemeinsam sind wir stärker.- 5.3 Unsanft aus dem Traum gerissen — nicht alle lieben Europa.- 5.4 Die Albträume sind noch nicht zu Ende.- 5.5 Tsehetschenien — wovon kann man in Grosny noch träumen?.- 5.6 Wo endet der Traum Europa?.- 6 Unsere Herausforderung.- 6.1Das größere Europa ohne neue Gräben.- 6.2 Festung Europa oder offene Solidarität.- 6.3 Die Region, die Europa nicht schlafen ließ.- 6.4 Europa — (T)Raum der demokratischen Sicherheit.- 6.5 Ich träume trotzdem immer noeh.- 7 Anhang.- 7.1 Zeittafel.- 7.2 Lexikon der europäischen Institutionen und Begriffe.- Bibliographie (Auswahl).
Notă biografică
Geb. 1942 in Wien, Schul- und Universitätsbesuch (Jurist) in Wien, Berufstätigkeit in Gewerkschaft und Sozialversicherung, 28 Jahre Mitglied des österr. Parlaments (verschiedene Funktionen u.a. stv. Klubobmann (= Fraktionsvorsitzender) der Österr.Volkspartei –ÖVP- stv. Vorsitzender des Sozialausschusses, Vorsitzender des Gesundheits-, des Justiz- und des Bautenausschusses, Mitglied der österr. Delegation zur Parlamentarischen Versammlung des Europarates, als solcher stv. Vorsitz daselbst im Rechtsausschuss, Berichterstatter für Biomedizin, Rumänien, Slowakei und Türkei, Fraktionsvorsitzender der Europäischen Volkspartei/Christdemokraten und seit September 1999 Generalsekretär des Europarates
Textul de pe ultima copertă
Aus einer "typischen" österreichischen Familie mit Wurzeln im Elsass und in der Slowakei kommend, war der Autor schon frühzeitig politisch tätig und zog für die Österreichische Volkspartei 1971 als damals jüngster Abgeordneter in den Nationalrat (Parlament) ein. Die Wende 1989/90 mit dem Fall der Berliner Mauer führt ihn nach Straßburg in die Parlamentarische Versammlung des Europarates. Vor dem Hintergrund seiner Familiengeschichte und seiner persönlichen Erfahrungen entwirft er ein Bild des "Traumes Europa", einer uralten Sehnsucht der Europäer nach Frieden durch mehr Einigkeit. Nach den Schrecken des 2.Weltkrieges verdichtet sich dieser Traum zur Vision einiger mutiger Staatsmänner und zur Schaffung des Europarates, und danach zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl, die zur Keimzelle der Europäischen Union werden sollte. Seit 1999 Generalsekretär des Europarates will Walter Schwimmer dem gemeinsamen Haus Europa den Bauplan geben, der bei seiner Einrichtung vergessen wurde...
Caracteristici
Geschichtlicher Überblick über Phasen und Tendenzen der europäischen Einigung Beurteilung des derzeitigen Standes aus der Sicht der ältesten (und einzigen pan-) europäischen Institution, nämlich des Europarates Zukunftsperspektiven der europäischen Einigung Mit Zeittafel und ABC der wichtigsten europäischen Begriffe Includes supplementary material: sn.pub/extras