Cantitate/Preț
Produs

Der Zauberlehrling von Kalkutta: National Geographic Taschenbuch, cartea 286

Autor Tahir Shah Traducere de Maria Zybak
de Limba Germană Paperback – iun 2012
Bereits in seiner Kindheit wurde Tahir Shahs Begeisterung für die Zauberei geweckt. 20 Jahre später führen ihn Erinnerungen an diese Zeit nach Kalkutta, wo er bei dem berühmten Magier Hakim Feroze in die Lehre geht. Zum Abschluss seiner Lehrzeit schickt ihn der Meister auf eine Erkundungsreise durch den indischen Subkontinent, auf die Suche nach dem Magischen, Wunderbaren. Tahir begegnet charismatischen Yogis, Gauklern, Scharlatanen und kriminellen Geschäftemachern - Exzentrikern, die die bizarren Aspekte der indischen Gesellschaft verkörpern. Und je weiter Tahir auf seiner Reise voranschreitet, umso mehr muss er erkennen, dass Indien mit westlichem Wissen nicht zu verstehen ist, dass es letztlich keine Wahrheit gibt - nirgends!
Citește tot Restrânge

Din seria National Geographic Taschenbuch

Preț: 10959 lei

Nou

Puncte Express: 164

Preț estimativ în valută:
2097 2206$ 1752£

Carte indisponibilă temporar

Doresc să fiu notificat când acest titlu va fi disponibil:

Preluare comenzi: 021 569.72.76

Specificații

ISBN-13: 9783492402866
ISBN-10: 3492402860
Pagini: 463
Ilustrații: 15 Farbfotos auf Tafeln
Dimensiuni: 120 x 180 x 32 mm
Greutate: 0.47 kg
Ediția:3. Auflage.
Editura: Piper Verlag GmbH
Seria National Geographic Taschenbuch


Notă biografică

Tahir Shah, 1966 geboren und in England aufgewachsen, entstammt einer angesehenen afghanischen Familie und arbeitet als Schriftsteller, Dokumentarfilmer und Fotograf. Bei MALIK NATIONAL GEOGRAPHIC erschienen von ihm bereits »Der Zauberlehrling von Kalkutta« und »Im Haus des Kalifen«. Er lebt mit seiner Frau Rachana und seinen Kindern Ariane und Timur in Casablanca.

Recenzii

»Tahir Shah hat ein geniales Gespür für surreales Reisen. Ich empfehle dieses Buch von ganzem Herzen.« Doris Lessing »Tahir Shah, für seine Reisebücher hochgelobt, lädt auch mit diesem Buch zu einer großartigen Reise ein.« Augsburger Allgemeine