Die Blockfreien-Bewegung seit 1989
Cu Marie-Luise Pörtnerde Limba Germană Paperback – 19 iun 1997
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Specificații
ISBN-13: 9783824442096
ISBN-10: 3824442094
Pagini: 172
Ilustrații: XIII, 157 S. 1 Abb.
Greutate: 0.21 kg
Ediția:1997
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 3824442094
Pagini: 172
Ilustrații: XIII, 157 S. 1 Abb.
Greutate: 0.21 kg
Ediția:1997
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
Public țintă
GraduateCuprins
1: Die Blockfreien-Bewegung von ihrer Gründung 1961 bis zur achten Gipfelkonferenz 1986.- 2: 1986 bis 1989: Der weltpolitische Wandel und die Blockfreien-Bewegung.- 3: Die neunte Gipfelkonferenz der Blockfreien-Bewegung in Belgrad (4.-7. September 1989).- 4: 1989 bis 1992: Die Blockfreien-Bewegung in der Krise.- 5: Die zehnte Gipfelkonferenz der Blockfreien-Bewegung in Jakarta (1.-6. September 1992).- 6: 1992 bis 1995: Das Comeback der Blockfreien-Bewegung?.- 7: Die elfte Gipfelkonferenz der Blockfreien-Bewegung in Cartagena (14.-20. Oktober 1995).- 8: Zusammenfassung und Ausblick.
Notă biografică
Marie-Luise Pörtner studierte Politikwissenschaft, Publizistik und Romanistik an der Universität Mainz und der universidade Clássica Lissabon. Sie ist in der Praxis tätig.
Textul de pe ultima copertă
Hat die 1961 im Kontext des Kalten Krieges gegründete Blockfreien-Bewegung nach dem Ende des Ost-West-Konflikts und der Auflösung des bipolaren Blocksystems noch eine Existenzberechtigung? Wie reagierten die Blockfreien auf den weltpolitischen Wandel, mit welchen neuen Anforderungen sahen und sehen sie sich konfrontiert? Zur Beantwortung dieser Fragen analysiert Marie-Luise Pörtner die Entwicklung der internationalen Beziehungen seit 1989 und die programmatischen Standortbestimmungen der Blockfreien, insbesondere auf deren Gipfelkonferenzen in Belgrad (1989), Jakarta (1992) und Cartagena (1995). Es wird deutlich, daß sich die Blockfreien der Notwendigkeit einer Anpassung an die neuen Gegebenheiten zwar bewußt sind, daß es jedoch in erster Linie von ihrem internen Zusammenhalt, ihrer Glaubwürdigkeit sowie ihrem Völkerrechts- und Souveränitätsverständnis abhängen dürfte, ob sie ihre nach wie vor aktuellen Interessen und Forderungen in Zukunft wirkungsvoll vertreten bzw. durchsetzen können.