Die Europäische Währungsunion und das Management von Aktienportfolios: Auswirkungen für europäische Investoren
Autor Isa Schulzde Limba Germană Paperback – 27 iul 2001
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Specificații
ISBN-13: 9783824474080
ISBN-10: 3824474085
Pagini: 360
Ilustrații: XXVII, 331 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 22 mm
Greutate: 0.43 kg
Ediția:2001
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 3824474085
Pagini: 360
Ilustrații: XXVII, 331 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 22 mm
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Ediția:2001
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
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Public țintă
ResearchCuprins
1 Einleitung.- 1.1 Motivation und Zielsetzung.- 1.2 Aufbau der Arbeit.- 2 Die Europäische Währungsunion — Motive, Umsetzung, Folgen.- 2.1 Hauptmotive für die Europäische Währungsunion.- 2.2 Umsetzung der Europäischen Währungsunion.- 2.3 Folgen der Europäischen Währungsunion.- 2.4 Fazit für Portfoliomanager.- 3 Überblick über die moderne Portfolio- und Kapitalmarkttheorie.- 3.1 Normative und Prognosemodelle.- 3.2 Gleichgewichtsmodelle.- 3.3 Fazit: Der Einsatz der Modelle im Rahmen dieser Arbeit.- 4 Anlagestrategien.- 4.1 Beschreibung der verschiedenen Anlagestrategien.- 4.2 Überlegungen zum Grad der Informationseffizienz in der Realität.- 4.3 Auswirkung der EWU auf die Entscheidung zwischen den verschiedenen Managementstilen.- 5 Passives Portfoliomanagement.- 5.1 Die Integration des europäischen Kapitalmarkts.- 5.2 Die Umsetzung im Portfoliomanagement.- 5.3 Fazit.- 6 Semiaktives Portfoliomanagement.- 6.1 Bisherige empirische Untersuchungen zum Thema: „Länder- versus Branchenallokation“.- 6.2 Eigene empirische Studie: Dynamische Analyse der Länder-, Branchen- und Europa- bzw. Welteffekte.- 6.3 Untersuchungsergebnisse.- 6.4 Prognose für die Entwicklung nach der Euroeinführung.- 6.5 Schlußfolgerungen für das Portfoliomanagement.- 7 Aktives Portfoliomanagement.- 7.1 Bisherige theoretische und empirische Erkenntnisse über europäische Multifaktormodelle.- 7.2 Eigene Empirische Studie: Ein europäisches Multifaktormodell.- 7.3 Untersuchungsergebnisse.- 7.4 Schlußfolgerungen für das Portfoliomanagement: Konzentration auf mikroökonomische Charakteristika.- 8 Zusammenfassung der Ergebnisse und Ausblick.- Annex.- A) Mathematische Herleitungen.- A1) Zusammenhang zwischen ständiger Kaufkraftparität und einheitlicher Entwikklung der Kaufkraft.- A2)Zusammenhang zwischen Tracking Error, Beta-Faktor und Korrelationskoeffizient.- B) Beispielunternehmen zur Demonstration der divergierenden Rechnungslegung in Europa.- C) Daten: Liste der verwendeten Aktienkurse.
Notă biografică
Dr. Isa Schulz promovierte bei Prof. Dr. Heinz Rehkugler am Lehrstuhl für Finanzwirtschaft der Universität Freiburg.
Textul de pe ultima copertă
Durch die Europäische Währungsunion entstand einer der drei größten Aktienmärkte der Welt. Dies brachte nicht nur eine bedeutende Umwälzung des weltweiten Kapitalmarktsystems mit sich, sondern hat auch tiefgreifende Auswirkungen auf den Anlagespielraum der europäischen Investoren.
Mit Hilfe der modernen Portfolio- und Kapitalmarkttheorie untersucht Isa Schulz, welche Veränderungen sich konkret für das passive, das aktive und das semiaktive Portfoliomanagement auf dem Euro-Kapitalmarkt ergeben. Im Mittelpunkt stehen die Eigenschaften des neu entstandenen Euro-Aktienmarktes: die optimale Replikation gesamteuropäischer Aktienindizes, die Länder-versus-Branchenallokation-Problematik, die Eignung makroökonomischer Erklärungsmodelle und die Schwierigkeit der divergierenden Rechnungslegungssysteme sowie ihre potenzielle Lösbarkeit in mikroökonomischen Modellen.
Mit Hilfe der modernen Portfolio- und Kapitalmarkttheorie untersucht Isa Schulz, welche Veränderungen sich konkret für das passive, das aktive und das semiaktive Portfoliomanagement auf dem Euro-Kapitalmarkt ergeben. Im Mittelpunkt stehen die Eigenschaften des neu entstandenen Euro-Aktienmarktes: die optimale Replikation gesamteuropäischer Aktienindizes, die Länder-versus-Branchenallokation-Problematik, die Eignung makroökonomischer Erklärungsmodelle und die Schwierigkeit der divergierenden Rechnungslegungssysteme sowie ihre potenzielle Lösbarkeit in mikroökonomischen Modellen.