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Die geistigen Hintergründe des Ersten Weltkrieges: Steiner, Rudolf - Rudolf Steiner Gesamtausgabe, cartea 174b

Autor Rudolf Steiner Editat de Rudolf Steiner Nachlassverwaltung
de Limba Germană Hardback – 1994
Inhalt (Auswahl): Verständnis für die Völkerschicksale durch den Volksseelenzyklus. Der Krieg als Lehrmeister der Spiritualität / Okkulte Hintergründe des Kriegsgeschehens. Das Erscheinen des Christus in Äthergestalt. Die Aufgabe von Mitteleuropa / Bedeutung der vielen Kriegstode / Seelenerlebnisse nach dem Tode / Die Rätselhaftigkeit des Todes. Das Wirken Frühverstorbener in der geistigen Welt / Wesenszüge des russischen Volkes. Mitteleuropäischer und angelsächsischer Okkultismus / Die Bildung unserer nächsten Inkarnation / Die Notwendigkeit des Materialismus. Das Jüngerwerden der Menschheit / Rhythmen des Lebens. Der Verlust des Geistbewußtseins / Der Verkehr mit den Seelen Verstorbener. Die Mitwirkung der Toten im geschichtlichen Werden / Die Bedeutung des Jahres 1879. Wilson / Sinnenfällige Wirklichkeiten als Schöpfungen des Geistes. Das lebendige Fortwirken Goethes in der Geisteswissenschaft / Die Kriegsschuldfrage. Die Memoiren Moltkes
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Din seria Steiner, Rudolf - Rudolf Steiner Gesamtausgabe

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Specificații

ISBN-13: 9783727417429
ISBN-10: 3727417420
Pagini: 404
Dimensiuni: 154 x 228 x 32 mm
Greutate: 0.7 kg
Ediția:2. Auflage
Editura: Steiner Verlag, Dornach
Seria Steiner, Rudolf - Rudolf Steiner Gesamtausgabe


Notă biografică

Rudolf Steiner wurde am 27. Februar 1861 in Kraljevec (Königreich Ungarn, heute Kroatien), geboren. Er studierte an der Technischen Hochschule Wien und promovierte an der Universität Rostock mit einer erkenntnistheoretischen Arbeit, die mit dem Satz endet: «Das wichtigste Problem alles menschlichen Denkens ist das: den Menschen als auf sich selbst gegründete, freie Persönlichkeit zu begreifen.» Diese Überzeugung leitete ihn auch in seiner Tätigkeit als Goethe-Herausgeber in Weimar, als Schriftsteller, als Redakteur und Vortragsredner in Berlin, später in Dornach und an vielen anderen Orten Europas. Seine durch Bewusstseinsforschung erweiterte Sichtweise, die er «Anthroposophie» (Weisheit vom Menschen) nannte, ermöglichte es ihm, auf zahlreichen Lebensgebieten praktische und tiefreichende Impulse zu geben, stets mit dem Ziel einer spirituellen Erneuerung der Zivilisation. Nach der Trennung von der Theosophischen Gesellschaft, deren Deutscher Sektion er zunächst als Generalsekretär vorstand, wirkte bei der Gründung der Anthroposophischen Gesellschaft mit. Im Goetheanum in Dornach bei Basel bekam die Gesellschaft ihr Zentrum «Freie Hochschule für Geisteswissenschaft». Als der Doppelkuppelbau aus Holz durch Brandstiftung zerstört wurde, stellte sich Rudolf Steiner an die Spitze der neu begründeten Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft. Rudolf Steiner starb am 30. März 1925. Sein Werk umfasst neben zahlreichen geschriebenen Büchern Nachschriften von rund 6000 Vorträgen und ist in der «Rudolf Steiner Gesamtausgabe» zum großen Teil ediert.