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Die Mappe Meines Urgrossvaters

Autor Adalbert Stifter
de Limba Germană Paperback

Adalbert Stifter: Die Mappe meines Urgro vaters

Der Erz hler findet das Tagebuch seines Urgro vaters, der sich als Arzt im b hmischen Hinterland niedergelassen hatte und nach einem gescheiterten Selbstmordversuch begann, dieses Tagebuch zu schreiben. Stifter arbeitete gut zwei Jahrzehnte an dieser Erz hlung, die er sein Lieblingskind nannte.

Edition Holzinger. Taschenbuch

Berliner Ausgabe, 2016, 5. Auflage

Vollst ndiger, durchgesehener Neusatz mit einer Biographie des Autors bearbeitet und eingerichtet von Michael Holzinger

  • Entstanden 1840/41, Erstdruck in: Wiener Zeitschrift f r Kunst, Literatur, Theater und Mode (Wien), 1841, Nr. 88-93 und 151-156 sowie 1842, Nr. 43-50.

Textgrundlage ist die Ausgabe:

  • Adelbert Stifter: Gesammelte Werke in sechs B nden, herausgegeben von Max Stefl, ] Band 1, 6.-10. Tausend der Gesamtausgabe, Wiesbaden: Insel, 1959.

Herausgeber der Reihe: Michael Holzinger

Reihengestaltung: Viktor Harvion

Umschlaggestaltung unter Verwendung des Bildes: Adalbert Stifter (Gem lde von Josef Grandauer, 1862)

Gesetzt aus der Minion Pro, 10 pt.

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Specificații

ISBN-13: 9781482751994
ISBN-10: 1482751992
Pagini: 176
Dimensiuni: 127 x 203 x 10 mm
Greutate: 0.18 kg

Notă biografică

Adalbert Stifter wurde am 23.10.1805 in Oberplan (Böhmerwald) geboren. Er kam als Sohn eines Leinewebers und Flachshändlers aus einfachen Verhältnissen. Als er 12 Jahre alt war, starb der Vater, und er wurde von da ab von den Großeltern erzogen. Er besuchte von 1818 bis 1826 das Gymnasium und studierte anschließend bis 1830 in Wien zunächst Jura, dann Naturwissenschaften und Geschichte, machte aber keine Abschlußprüfung. Stifter wollte gern Landschaftsmaler werden. Den Lebensunterhalt verdiente er sich als Privatlehrer in Wiener Adelshäusern. 1848 zog Stifter nach Linz und lebte dort die letzten Jahrzehnte seines Lebens. In seinen letzten Lebensjahren war er schwerkrank und litt unter Depressionen. Ob er Selbstmord beging, ist nicht sicher nachzuweisen. Er starb am 28.1.1868.