Die Nürnberger Geschichtsentstellung: Veröffentlichungen des Instituts für deutsche Nachkriegsgeschichte, cartea 5
Autor Gerhard Brenneckede Limba Germană Hardback – oct 2008
Din seria Veröffentlichungen des Instituts für deutsche Nachkriegsgeschichte
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Specificații
ISBN-13: 9783878472490
ISBN-10: 3878472498
Pagini: 589
Ilustrații: zahlreich
Dimensiuni: 153 x 234 x 35 mm
Greutate: 0.88 kg
Editura: Grabert Verlag
Seria Veröffentlichungen des Instituts für deutsche Nachkriegsgeschichte
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Cuprins
Einführung: Der Nürnberger Prozeß - eine Quelle der Wahrheit? Die Nürnberger Geschichtsquellen 9 - Die deutsche Geschichte in der Sicht der Nürnberger Rechtsprechung 13 - Vergangenheitsbewältigung als Ziel des Militärtribunals 15 - Die Gegenwart und das Nürnberger Urteil 17Erstes Kapitel: Das Recht des Nürnberger Statuts Vorgeschichte 22 - Der Wortlaut des Statuts für den Internationalen Militärgerichtshof 27 - Verfahrensordnung des Internationalen Militärgerichtshofes 32Zweites Kapitel: Kritik am Statut Erklärung der Gesamtverteidigung vom 19. November 1945 37 - Neues Völkerstrafrecht? - Verbrechen gegen den Frieden? - Deportation - Geiselerschießungen - Plünderung, mutwillige Zerstörung - Verbrechen gegen die Menschlichkeit - Verschwörung 40 - Staatsakte, höherer Befehl und Befangenheit der Richter 47 - Auch die Gegenseite handelte entsprechend 51 - Verletzung allgemein anerkannter Grundgesetze des Strafrechts durch die Anklage 55 - Die Ablehnung der wichtigsten Verteidigungsdokumente 56 'Der Gerichtshof wünscht, daß Sie keine Reden halten' 58 - Die Verteidiger, ihre Wahl und ihre Schwierigkeiten 59 - Behinderte Presseberichterstattung 61 - Nur Belastungsmaterial wird zugänglich gemacht 62 - Fernhaltung und Erpressung der Entlastungszeugen 63 - Die Verteidigung als völlig wertlos behandelt 66 - Vergleichende Zeittafel 67Drittes Kapitel: Verschwörung und Verbrechen gegen den Frieden? Versailler Vertrag und Wiederaufrüstung 70 - Der deutsche Gleichberechtigungsanspruch auf der Genfer Abrüstungskonferenz 74 - Geheime oder berechtigte Wiederaufrüstung? - England zielt auf Bombenkrieg 76 - Das deutsche Memorandum zur Abrüstungsfrage vom 18. Dezember 1933 82 - Das Echo der Alliierten auf das deutsche Memorandum und Frankreichs Rußlandkontakte 84 - Das bedrohte Deutschland und die Wiederherstellung der deutschen Wehrhoheit 88 - Um die Rüstungsbegrenzung 93 Göring: 'Ich wollte keinen Krieg' 100 - Deutscher Friedensplan vom 31. März 1936 gegen 'uferloses Wettrüsten' 100 - Weitere Beweise für Hitlers Friedenswillen 103 - Widerlegung amerikanischer eidesstattlicher Versicherungen, Deutschland wolle die Zersetzung der Tschechoslowakei 104 - Die deutsche Luftwaffe für einen größeren Krieg nicht vorbereitet 105 - Vergleichende Zeittafel 107Viertes Kapitel: Die >Schlüsseldokumente< als Fundamente der Anklage Zweifelhafter Quellen- und Beweiswert der Belastungsurkunden 114 - Hoßbachs Aufzeichnungen aus dritter Hand und die These von der Eroberung neuen Lebensraums 117 - Die außen- und militärpolitische Lage vor dem 5. November 1937 119 - Die generalstabsmäßigen Aufmarschpläne 121 - Generaloberst Beck zu Hoßbachs Aufzeichnungen 124 - Auch das >Schmundt-Protokoll< eine Fehlinterpretation und Entstellung der Tatsachen 27 - Die Einwände der Besprechungsteilnehmer Milch, Keitel, Raeder, v. Brauchitsch, Halder und Bodenschatz 128 - Das Urteil des Quellensachverständigen und das Urteil des Militärgerichts 130 - Vergleichende Zeittafel 131 - Hitlers Obersalzberg-Ansprache vom 22. August 1939 in der entstellten und in der beeideten Fassung 132 - Die angebliche und die beeidete Fassung der zweiten Obersalzberg-Ansprache Hitlers 143 - Generaladmiral Boehm widerlegt in eidesstattlicher Erklärung die Legende vom >Schweinehund< mit Vermittlungsplan 146 - Keine Vernichtung Polens, sondern Zerbrechen seiner militärischen Kräfte - Widerlegung unterstellter Wendungen 148 - Weitere Ohrenzeugen zu Hitlers Ausführungen 149 - Die ungezeichneten Anklagedokumente keine 'sorgfältig ausgearbeiteten Niederschriften', sondern 'dubiöse Quelle' 151 - Hitler am 23. November 1939 über die Notwendigkeit der Westoffensive 153Fünftes Kapitel: >Die Eroberung< Österreichs Der Anschlußgedanke eine monarchisch-großdeutsche wie eine sozialdemokratische Zielsetzung 155 - 'Der Friede von St. Germain hat das Selbstbestimmungsrecht der Deutschen in Österreich vernichtet' 156 - Die im Jahre 1931 verhinderte Zollunion 157 - Der Fall Dollfuß 158 - England und der Anschluß Osterreichs 159 - Hitlers Aussprache mit Schuschnigg 160 - Die Rolle Görings in der Anschlußfrage und der Plan einer Personalunion 162 - Der Denkmodellfall >Otto< keine Vorbereitung des Einmarsches in Österreich 163 - Das Urteil des Gerichts: Einmarsch war 'Angriffsmaßnahme und Ergreifung von Lebensraum' 165 - Vergleichende Zeittafel 166Sechstes Kapitel: Die Besetzung des Sudetenlandes und die Errichtung des Protektorats Böhmen und Mähren Die Deutschen die zweitstärkste Volksgruppe 169 - Das Schlüsseldokument >Fall Grün< 170 - Der Prager Gesandtenmordplan 172 - Defensivaufmarsch Fall >Rot<, Offensivaufmarsch Fall >Grün< und die tschechischen Mobilmachungen im Jahre 1938 173 - England zielt auf Zeitgewinn 175 - Die Grundsätze für das Münchener Abkommen in der englisch-französischen Note vom 19. September 1938 176 - Das Münchener Abkommen vom 29. September 1938 und die Garantierung der neuen Grenze durch Großbritannien und Frankreich 177 - Englands Aufrüstung nach der Friedenserklärung vom 30. September 1938 und 'die Erledigung der Rest-Tschechei' als Eventualfall 178 - Der Hinweis auf Englands energische Aufrüstung vom Gericht beiseitegeschoben 183 - Die Tschechei 'das Flugzeugmutterschiff gegen Deutschland' 185 - England lehnt Einlösung der Garantieverpflichtung gegenüber der Tschechei ab 187 - Vergleichende Zeittafel 188Siebentes Kapitel: Die Spannungen und Verhandlungen zwischen Deutschland und Polen Die Minderheiten- und Korridor-Frage 192 - Der Korridor 'das Pulvermagazin Europas' 193 - Die polnischen Entdeutschungsmaßnahmen 194 - Deutschfeindliche polnische Demonstrationen deuten auf künftigen Zusammenstoß 198 - Zunehmende deutschfeindliche polnische Ausschreitungen mit Terror, Boykott, Verhaftungen, Brandstiftungen und Kriegsdrohungen 198 - Die >Dokumente polnischer Grausamkeit< vom Gericht unterdrückt 201 - Die militärische Bedrohung Deutschlands durch Polen 205 - Polnische Präventivkriegspläne gegen Deutschland in den Jahren 1933 und 1936 207 - Die polnischen Annexionspläne vor 1933 208 - Deutsche Annexionspläne und sonstige militärische Maßnahmen gegenüber Polen 210 - War der deutsche Angriff auf Polen ein >Angriffskrieg 212 - Das deutsch-sowjetische Einverständnis über die Behandlung Polens 214 - Die Verhandlungen zwischen Deutschland und Polen 215 - Rückkehr Danzigs zum Reich bedeutet Krieg mit Polen 221 - Das britisch-polnische Garantieabkommen vom 6. April 1939 nicht in Übereinstimmung mit dem deutsch-polnischen Nichtangriffspakt von 1934 222 - Die Verschärfung der Lage in Polen und Danzig 223 - Die Lage unmittelbar vor Ausbruch des Krieges 225 - Vergleichende Zeittafel 229Achtes Kapitel: Der ?>Einfall deutscher Streitkräfte in Norwegen und Dänemark< War es Hitlers Absicht, Norwegens Neutralität zu respektieren? 233 - England leugnet Interventionspläne gegen Skandinavien 234 - Raeder schlägt Hitler 'Mittel der Notwehr' gegen Lahmlegung der Erzzufuhr aus Norwegen und Schweden vor 236 - Die Vorlage der alliierten Norwegen-Pläne vom Gerichtshof abgelehnt 238 - Der >Fall Altmark< am 16. Februar 1940 240 - Der alliierte Vorwand der Finnlandhilfe - Weitere Pläne und Maßnahmen der Alliierten 241 - Weitere Entlastungsdokumente zum Unternehmen >Weserübung< 242 - Suchte Hitler eine Begründung für das Norwegen-Unternehmen? 243 - Aus Stellungnahmen der Reichsregierung 246 - War die Besetzung Norwegens ein Völkerrechtsbruch? 247 - Vergleichende Zeittafel 250Neuntes Kapitel: Hat Deutschland die Neutralität Belgiens, Hollands und Luxemburgs verletzt? 'Angriffskrieg gegen die ganze Welt'? 254 - Die Verteidigung zu den Vorkriegsereignissen 255 - Die Ereignisse zwischen dem Polen- und dem Westfeldzug 256 - Zur Zerstörung des Ruhrgebietes und zur Deckung der linken Flanke alliierter Streitkräfte bis zur Schelde 257 - General Gamelin: 'Der Einmarsch in Belgien die beste Vorbereitung unseres Einmarsches in Holland' 258 - Göring, Jodl und Ribbentrop: Die Neutralität Belgiens und Hollands von England und Frankreich nur vorgetäuscht 259 - Der Standpunkt der Reichsregierung: Belgien und Holland standen an der Seite Englands und Frankreichs 262 - Der Bericht des Oberkommandos der Wehrmacht zur Frage der belgischen und holländischen Neutralität 263 - Zusammenarbeit des britischen Geheimdienstes mit den Geheimdiensten Frankreichs, Belgiens und Hollands zur Herbeiführung eines Umsturzes in Deutschland 266 - War der deutsche Einmarsch in Belgien und Holland ein Angriffskrieg? 267 - Das tatsachenwidrige Urteil des Gerichtshofes 267 - Vergleichende Zeittafel 268Zehntes Kapitel: Die Einmärsche in Griechenland und Jugoslawien im voraus geplant? Geheimberichte über Jugoslawiens Konspiration mit Frankreich 272 - Die französisch-englischen Bemühungen um eine Balkanfront gegen Deutschland 273 - Um die rumänische Erdölindustrie 274 - Um das russische Öl aus dem Kaukasus - Franzosen planen Überfall auf die UdSSR 276 - Die neutralitätswidrige Vercharterung griechischer Schiffe an England 278 - Die militärischen Besprechungen zwischen Griechenland und den Alliierten 279 - Hitler wollte trotz alliierter Eingreifpläne den Balkan aus dem Krieg heraushalten 280 - Griechenlands Doppelspiel 282 - Hitlers Eventualbefehl und die Note der Reichsregierung vom 6. April 1941 an Griechenland 283 - Hitler wollte Frieden auf dem Balkan 285 - Das Doppelspiel des Prinzregenten Paul 287 - Jugoslawiens Beitritt zum Dreimächtepakt, der Belgrader Staatsstreich und der überraschende Entschluß Hitlers, gegen Jugoslawien militärisch vorzugehen 288 - Jugoslawiens Aufmarsch gegen Deutschland 291 - Deutsche Balkanbesetzung 'eine Vorbereitung des Feldzugs gegen die Sowjetunion'? 291 - Die Rolle der Sowjetunion und der Vereinigten Staaten beim Putsch - Jugoslawisch-sowjetrussischer Freundschafts- und Nichtangriffspakt am 5. April 1941 in Moskau unterzeichnet 293 - Amtliche Erklärung der Reichsregierung vom 6. April 1941 über die Fragwürdigkeit des deutsch-jugoslawischen Verhältnisses 294 - Vergleichende Zeittafel 297Elftes Kapitel: Die Ursachen des deutsch-sowjetischen Krieges Die Vertragsverletzungen seitens der Sowjetunion 301 - Ribbentrop über die Besprechungen mit Molotow vom 12.-14. November 1940 in Berlin 302 - Deutsche Noten werfen der Sowjetunion ständige Anprangerung Deutschlands, Zersetzung, Sabotage und Spionage sowie Einmärsche, Unterstützung Jugoslawiens und Aufmärsche an der Grenze vor 302 - OKW-Bericht an das Auswärtige Amt: Sowjetunion bereitet Angriff auf das Deutsche Reich vor: Großaufmarsch der Roten Armee vom Schwarzen Meer bis zur Ostsee - Aufmarsch an der russisch-rumänischen Grenze 307 - Die Sowjetunion mit einer ungeheuren Truppenpracht zum Angriff auf das Großdeutsche Reich bereit 309 - Bericht des Reichsinnenministers an die Reichsregierung vom 10. Juni 1941 über die gegen das Reich gerichtete Zersetzungsarbeit der Sowjetunion 310 - Hitlers Aufruf am 22. Juni 1941 311 - Stalins Rede vom 9. August 1939 313 - War der Ostfeldzug ein Präventivkrieg? 314 - Der Ostfeldzug in der Sicht der Nachkriegsdarstellungen 315 - Sowjetisches Kriegsziel: Völlige Zerschlagung des Aggressors auf seinem eigenen Territorium 317 - Die sowjetische Offensivausbildung 317 - General Wlassow: Hitler direkt in den russischen Aufmarsch hineingestoßen 318 - Der militärische Aufmarsch der Armeen 320 - Das tatsachenwidrige Urteil des Gerichtshofes 321 - Vergleichende Zeittafel 321Zwölftes Kapitel: Roosevelts Weg in den Krieg Internationale Verschwörung zwischen Deutschland und Japan? 326 - >Der Krieg des Präsidenten< 328 - Sämtliche Verteidigungsdokumente über die USA-Kriegspolitik vom Gericht abgelehnt 330 - Botschafter berichten aus Washington über die Tendenzen der Roosevelt-Politik und die Lage im Reich 332 - Hitlers Stellungnahme vom 11. Dezember 1941 zur Botschaft Roosevelts vom 14. April 1939 333 - Der Neutralitätsanspruch der USA und ihr neutralitätswidriges Verhalten 335 - Die Neutralitätsverletzungen der US-Regierung nach dem Kriegstagebuch der Seekriegsleitung 337 - Betonte Zurückhaltung der deutschen Führung gegenüber USA und Roosevelts Schießbefehl auf deutsche Schiffe 341 - Vergleichende Zeittafel 342 - Großbritannien und Frankreich führten einen Angriffskrieg gegen Deutschland 344Dreizehntes Kapitel: Verletzte Deutschland den Versailler Vertrag? Was verstand die Anklage unter Völkerrecht? 347 - Prof. Jahrreiß' völkerrechtliches Plädoyer für die Gesamtverteidigung 349 - Dr. Laternser und andere Verteidiger über Angriffskrieg und Gehorsamspflicht 350 - Der Gerichtshof beharrt auf seiner Rechtsauffassung und wirft Deutschland Bruch des Versailler Vertrages vor 352 - Der unter Zwang abgeschlossene Versailler Vertrag vom Gericht unter Diskussionsverbot gestellt 353 - Dr. Schacht: Der Versailler Vertrag von Amerika abgelehnt 354 - Die Unrechtmäßigkeit des Versailler Vertrages 355 - Dr. Seidl legt Dokumentenband zum Versailler Vertrag vor 359 - Versailles - ein Zentralthema des Nürnberger Prozesses 360 - Der Versailler Vertrag als Kriegsursache 364 - Deutschlands Revisionsforderung wurde nicht entsprochen 364 - Das Memelland urdeutsches Gebiet 365 - Der Gerichtshof urteilt der historischen Wahrheit zuwider 366 - Vergleichende Zeittafel 367Vierzehntes Kapitel: Um die Erfüllung der Locarnoverträge und des Briand-Kellog-Paktes Die Anklage wirft Deutschland fünf Vertragsverletzungen vor 372 - Dr. v. Lüdinghausen über die Gründe für die deutsche Distanzierung vom Locarno-Pakt, insbesondere über die französische Einkreisungspolitik 373 - Die faktische Anerkennung der deutschen Wehrhoheit durch England und der offensive Charakter des französisch-russischen Paktes 374 - Das Einrücken deutscher Truppen in die entmilitarisierte Zone des Rheinlandes eine Schutzmaßnahme 376 - Reichsaußenminister von Neurath 'der festen Überzeugung, daß Hitler damals an keinen Krieg dachte' 377 - Die Auffassungen und Ziele der Politiker in Locarno im Jahre 1925 378 - Stresemann: 'Hätte ich nach Locarno ein einziges Zugeständnis erhalten' 379 - Marschall Foch fordert: 'Die deutsche Westgrenze soll an den Rhein verlegt werden' 380 - Memorandum der Reichsregierung an die Signatarmächte des Locarnovertrages vom 7. März 1936 380 - Ribbentrop im Völkerbundsrat am 19. März 1936: 'Das französisch-sowjetische Bündnis eine völlige Beseitigung des bisherigen europäischen Gleichgewichts' 382 - Vergleichende Zeittafel 384 - Briand-Kellog-Pakt (Kriegsächtungspakt) vom 27. August 1928 verletzt? 387 - Der Vertragstext 388 - Ist Krieg 'Hochverrat an der Völkerrechtsordnung?' 388 - Der Verteidigungskrieg unveräußerliches Recht jedes Staates 390 - Der Gedanke der Politik der Nichtanerkennung 391 - Was der Gerichtshof übersah 391 - Die Wirksamkeit des Kellogg-Paktes vor 1939 392 - Die Wirksamkeit des Kellogg-Paktes nach 1939 (außer Deutschland) 393 - Die Wirksamkeit des Kellogg-Paktes nach 1945 394Zusammenfassung 395Literaturverzeichnis 401Sachverzeichnis 413Personenverzeichnis 422