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Die polizeilichen Vorfeldbefugnisse als Herausforderung für Dogmatik und Gesetzgebung des Polizeirechts: Schriften zum Öffentlichen Recht, cartea 1214

Autor Sebastian Kral
de Limba Germană Paperback – 30 apr 2012

Din seria Schriften zum Öffentlichen Recht

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Specificații

ISBN-13: 9783428137909
ISBN-10: 3428137906
Pagini: 242
Dimensiuni: 157 x 233 x 15 mm
Greutate: 3.35 kg
Ediția:1. Auflage.
Editura: Duncker & Humblot GmbH
Seria Schriften zum Öffentlichen Recht


Cuprins

1. Teil: Einführung in das ProblemfeldDie Herausforderungen des Polizeirechts im Spiegel zwischen Vergangenheit und Gegenwart - Methodik der Problembehandlung und Ziele der Untersuchung2. Teil: Die traditionelle PolizeirechtsdogmatikEingriffsschwelle - Maßnahmenadressaten - Rechtsfolgen - Zu den Fallbeispielen3. Teil: System und Kritik des gegenwärtigen Umgangs mit den Eingriffsbefugnissen im GefahrenvorfeldDie polizeiliche »Vorfeldbefugnis« - Die Vorfeldbefugnisse im polizeilichen Aufgabengefüge - Die gegenwärtige Dogmatik der Vorfeldbefugnisse - Die Vorfeldbefugnisse in der polizeigesetzlichen Systematik - Zusammenfassung4. Teil: RechtsgüterschutzmodellRahmenvorgaben - Lösungsansatz des Rechtsgüterschutzmodells - Allgemeiner Teil - Ausblick5. Teil: Ergebnisse und ZusammenfassungLiteraturverzeichnisSachwortregister

Recenzii

»[...] Die Lektüre dieses Werks kann den jeweiligen Landesministerien, die für die polizei- und sicherheitsrechtliche Gesetzgebung zuständig sind, sowie der Polizeirechtswissenschaft nachdrücklich empfohlen werden.« Alexander Seidl, in: Zeitschrift für Verwaltungsrecht Online, Nr. 61/2012

Notă biografică

Sebastian Kral wurde 1981 in Schwelm geboren. Das Studium der Rechtswissenschaft nahm er 2002 an der Ruhr-Universität Bochum auf. Nach Abschluss des ersten Juristischen Staatsexamens war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter tätig und promovierte 2011 zum Thema »Die polizeilichen Vorfeldbefugnisse als Herausforderung für Dogmatik und Gesetzgebung des Polizeirechts« bei Professor Dr. Martin Burgi. Seinen Referendardienst nahm er 2011 am Landgericht Wuppertal auf.