Deutlich wendet sich Franz Erhardt gegen die Theorie des psychophysischen Parallelismus, die jedwede Wechselwirkung zwischen Leib und Seele in Abrede stellt. Dabei ist Erhardts Abhandlung auch f r Fachfremde zug nglich, f hrt er doch zun chst in Thema und Theorie ein, bevor er sich daran macht, mit Hilfe von Beispielen und Erkl rungen seinen Standpunkt zu verdeutlichen. Sorgf ltig bearbeiteter Nachdruck der Originalausgabe von 1897.