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Digitale Jugendkulturen: Digitale Kultur und Kommunikation, cartea 2

Editat de Kai-Uwe Hugger
de Limba Germană Paperback – 24 oct 2013
Jugend ist gegenwärtig nicht nur Offline-Jugend, sondern zugleich Online- Jugend. Auch die in diesem Band im Mittelpunkt stehenden jugendkulturellen Vergemeinschaftungsformen, in deren Rahmen sich Jugendliche selbst darstellen, mit ihrer Identität auseinandersetzen und soziales Miteinander mit Gleichgesinnten finden können – sei es HipHop, Gothic, Techno oder sei es die Emo- oder Visual Kei-Szene –, sind heute nicht mehr denkbar ohne ihre Erweiterungen im Internet. Insofern sind Jugendkulturen immer auch digitale Jugendkulturen. Freilich nutzen nicht alle jugendkulturellen Gesellungen Internet, Computer und mobile Endgeräte (Handys, Smartphones, portable Spielkonsolen etc.) in gleichem Maße. Was also sind die Kennzeichen digitaler Jugendkulturen? Zu welchen Zwecken werden überhaupt welche digitalen Medien in welchen Jugendkulturen benutzt? Und: Gibt es tat-sächlich eine Cybergeneration?
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Din seria Digitale Kultur und Kommunikation

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Specificații

ISBN-13: 9783531184869
ISBN-10: 3531184865
Pagini: 280
Ilustrații: X, 326 S. 29 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 22 mm
Greutate: 0.45 kg
Ediția:2. Aufl. 2013
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Seria Digitale Kultur und Kommunikation

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Public țintă

Professional/practitioner

Cuprins

Jugendkulturen/Jugendszenen · Mediatisierung · Web 2.0 · Social Network Sites · Identitätssuche · Selbstsozialisation · Kommunikative und kreative Praktiken · Sozialstrukturelle Kontexte · Bildungspotenziale

Recenzii

"Das Buch eignet sich besonders für LeserInnen, die einen Zugang zum Thema digitale Jugendkulturen gewinnen wollen, dabei an verschiedenen Phänomenen interessiert sind und die Bereitschaft mitbringen, eine differenzierte Sichtweise auf unterschiedliche Jugendszenen zu entwickeln." www.socialnet.de, 02.03.2010

Notă biografică

Dr. Kai-Uwe Hugger ist Professor für Medienpädagogik und Mediendidaktik an der Humanwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln.

Textul de pe ultima copertă

Jugend ist gegenwärtig nicht nur Offline-Jugend, sondern zugleich Online- Jugend. Auch die in diesem Band im Mittelpunkt stehenden jugendkulturellen Vergemeinschaftungsformen, in deren Rahmen sich Jugendliche selbst darstellen, mit ihrer Identität auseinandersetzen und soziales Miteinander mit Gleichgesinnten finden können – sei es HipHop, Gothic, Techno oder sei es die Emo- oder Visual Kei-Szene –, sind heute nicht mehr denkbar ohne ihre Erweiterungen im Internet. Insofern sind Jugendkulturen immer auch digitale Jugendkulturen. Freilich nutzen nicht alle jugendkulturellen Gesellungen Internet, Computer und mobile Endgeräte (Handys, Smartphones, portable Spielkonsolen etc.) in gleichem Maße. Was also sind die Kennzeichen digitaler Jugendkulturen? Zu welchen Zwecken werden überhaupt welche digitalen Medien in welchen Jugendkulturen benutzt? Und: Gibt es tat-sächlich eine Cybergeneration?
Der Inhalt
Jugendkulturen/Jugendszenen · Mediatisierung · Web 2.0 · Social Network Sites · Identitätssuche · Selbstsozialisation · Kommunikative und kreative Praktiken · Sozialstrukturelle Kontexte · Bildungspotenziale
Die Zielgruppen
Studenten, Dozenten und Absolventen der Erziehungswissenschaft, Medienpädagogik, Medien- und Kommunikationswissenschaft, Sozialwissenschaften
Der Herausgeber
Dr. Kai-Uwe Hugger ist Professor für Medienpädagogik und Mediendidaktik an der Humanwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln.

Caracteristici

Jugendkulturen sind digitale Jugendkulturen Gibt es eine 'Cybergeneration'? Aktuelle medienpädagogische Forschung