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Dokumente zum Europäischen Recht: Band 1: Gründungsverträge

Editat de Reiner Schulze, Thomas Hoeren
de Limba Germană Paperback – 5 noi 2012
Das Europäische Kartellrecht gewinnt immer mehr an Bedeutung und überlagert in vielfältiger Weise das deutsche System der Kontrolle von Marktabsprachen und Fusionen. So wichtig die Vorschriften im EG-Vertrag zum Kartellrecht sind, so wenig sind bislang deren historische Wurzeln untersucht worden. Dies hängt damit zusammen, daß die Archive der Europäischen Gemeinschaften bis 1983 nicht zugänglich waren. Erst mit der Öffnung der Archive läßt sich rekonstruieren, was sich die Väter der Verträge bei deren Abfassung in den fünfziger Jahren gedacht haben. Im vorliegenden Band werden die geschichtlichen Quellen des europäischen Kartellrechts erstmals veröffentlicht. Den verschiedenen Materialien läßt sich u.a. entnehmen, wie die unterschiedlichen nationalen Marktkonzeptionen europäisch diskutiert werden. Die Interpretation der europäischen Verträge gewinnt eine historische Dimension, aus der sich auch für das geltende Recht viele neue Aspekte ableiten lassen. Das Werk richtet sich an Europa- und Wirtschaftsjuristen in Wissenschaft und Praxis, die im Bereich des Europäischen Kartellrechts and der Frage nach dem Woher interessiert sind.
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Specificații

ISBN-13: 9783642635601
ISBN-10: 3642635601
Pagini: 1408
Ilustrații: CVI, 1292 S. In 2 Bänden, nicht einzeln erhältlich.
Dimensiuni: 155 x 235 x 74 mm
Ediția:Softcover reprint of the original 1st ed. 1999
Editura: Springer Berlin, Heidelberg
Colecția Springer
Locul publicării:Berlin, Heidelberg, Germany

Public țintă

Research

Cuprins

1. Die Montanunion.- I. Der Schuman-Plan.- II. Vom Schuman-Plan bis zum Beginn der Vertragsverhandlungen am 20. Juni 1950.- III. Die erste Verhandlungsphase: 20. Juni bis 10. August 1950.- IV. Die zweite Verhandlungsphase: 31. August bis Ende September 1950/Anfang Oktober 1950.- V. Die redaktionelle Arbeit.- 2. Das Projekt der Europäischen Politischen Gemeinschaft.- I. Von der Luxemburger Entschließung bis zur Straßburger Tagung der ad hoc-Versammlung (14.9.1952 bis 10.1.1953).- II Die redaktionelle Arbeit – 29. Januar 1953 bis zum Satzungsentwurf vom 10. März.- III. Das Scheitern der Europäischen Politischen Gemeinschaft.- 3. Die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft.- I. Die Konferenz von Messina, 1. bis 3. Juni 1955.- II. Die Arbeiten des Regierungsausschusses, 9. Juli 1955 bis 21. April 1956.- III. Die Arbeitsgruppe Gemeinsamer Markt zu den Vertragsverhandlungen über den Gemeinsamen Markt seit Juni 1956.- IV. Der Ausschuß der Delegationsleiter in den Vertragsverhandlungen.- V. Die Redaktionsgruppe in den Vertragsverhandlungen.- Personenregister.

Textul de pe ultima copertă

Das Europäische Kartellrecht gewinnt immer mehr an Bedeutung und überlagert in vielfältiger Weise das deutsche System der Kontrolle von Marktabsprachen und Fusionen. So wichtig die Vorschriften im EG-Vertrag zum Kartellrecht sind, so wenig sind bislang deren historische Wurzeln untersucht worden. Dies hängt damit zusammen, daß die Archive der Europäischen Gemeinschaften bis 1983 nicht zugänglich waren. Erst mit der Öffnung der Archive läßt sich rekonstruieren, was sich die Väter der Verträge bei deren Abfassung in den fünfziger Jahren gedacht haben. Im vorliegenden Band werden die geschichtlichen Quellen des europäischen Kartellrechts erstmals veröffentlicht. Den verschiedenen Materialien läßt sich u.a. entnehmen, wie die unterschiedlichen nationalen Marktkonzeptionen europäisch diskutiert werden. Die Interpretation der europäischen Verträge gewinnt eine historische Dimension, aus der sich auch für das geltende Recht viele neue Aspekte ableiten lassen. Das Werk richtet sich an Europa- und Wirtschaftsjuristen in Wissenschaft und Praxis, die im Bereich des europäischen Kartellrechts an der Frage nach dem Woher interessiert sind.