Der Autor beschreibt in einer kurz gefassten Bibliografie seinen Werdegang und die ersten Ehejahre. Er schildert das Zusammenleben mit seiner fr h am Morbus Parkinson erkrankten Frau und spricht die zurzeit gegebenen und damit auch m glichen Therapien an. Diese werden wirksam unterst tzt und im Grunde meist dann erfolgreich, wenn der Arzt bzw. die rztin des Betroffenen die "Langzeiterfahrungen" der Pflegenden, in der Regel die der Angeh rigen, in das Behandlungskonzept einbezieht. Das bedingt gegenseitiges Vertrauen und tr gt zu einem erf llten Leben trotz und mit Parkinson bei.