Ein Gedächtnis wie ein Elefant?: Tipps und Tricks gegen das Vergessen
Autor Alain Lieury Traducere de Gabriele Herbstde Limba Germană Paperback – 15 noi 2012
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Specificații
ISBN-13: 9783827430434
ISBN-10: 3827430437
Ilustrații: XII, 331 S. 79 Abb.
Dimensiuni: 127 x 190 x 20 mm
Greutate: 0 kg
Ediția:2013
Editura: Springer Berlin, Heidelberg
Colecția Springer Spektrum
Locul publicării:Berlin, Heidelberg, Germany
ISBN-10: 3827430437
Ilustrații: XII, 331 S. 79 Abb.
Dimensiuni: 127 x 190 x 20 mm
Greutate: 0 kg
Ediția:2013
Editura: Springer Berlin, Heidelberg
Colecția Springer Spektrum
Locul publicării:Berlin, Heidelberg, Germany
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Popular/generalCuprins
EinführungMethodengeschichte
Kapitel 1 Die Gedächtniskunst in der Antike
1 Die Verehrung der Mnemosyne im antiken Griechenland
2 Die Erfindung der Loci-Methode
3 Die römischen Redner
Kapitel 2 Magie und Gedächtnis 1 Das Gedächtnis in der Zeit der Burgen und Klöster
2 Erste Ausformungen von Bilder-Zahlenkodes
3 Die Medizin des Gedächtnisses
4 Die Renaissance: geheimes Wissen und magische Gedächtnissysteme
Kapitel 3 Die Entthronung des Bildes durch die Schrift
1 Das erste Notizbuch: die Hand
2 Descartes gegen Schenkel((korr., s.u.))
3 Die ersten phonetischen Verfahren: Opfer der Zensur des Sonnenkönigs
4 Die Erfindung des Buchstaben-Zahlenkodes
Kapitel 4 Die Mnemotechnik tritt auf den Plan 1 Der rätselhafte Gregor von Feinaigle
2 „Gedächtnisstenografie“
3 Eins, zwei, Polizei...
4 Größe und Verfall der Mnemotechnik
Mnemotechnische Methoden und Verfahren auf dem PrüfstandKapitel 5 Neurobiologie und „Ökologie“ des Gehirns 1 Gedächtniskrankheiten
2 Lernen und Üben
Kapitel 6 Das Wortgedächtnis und seine Funktionsweise 1 Sensorische Erinnerungen: Das fotografische Gedächtnis ist eine Täuschung!
2 Das lexikalische Gedächtnis: die „Karosserie“ der Wörter
3 Auswendig lernen oder durch Verständnis lernen?
Kapitel 7 Das Bildgedächtnis und seine Funktionsweise
1 Das Bildgedächtnis: Bilder wie in einem Computerspiel
2 Unterstützen Bilder das Memorieren?
Kapitel 8 Das Kurzzeitgedächtnis und seine Funktionsweise
1 Das Kurzzeitgedächtnis: eine sensationelle Entdeckung
2 Kapazitätsbegrenzung und Organisationsmechanismen
3 Organisationsmethoden für Wörter
4 Organisationsmethoden für Bilder
5 Methoden unter Verwendung des Buchstaben-Zahlenkodes
Kapitel 9 Adressen der Vergangenheit
Zusammenfassung
1 Abrufhilfen
2 Kapazität des Kurzzeitgedächtnisses und Abrufschemata
3 Wiedererkennen und episodisches Gedächtnis
Kapitel 10 Abrufhilfen und ihre Funktionsweise
1 Lexikalische Abrufhilfen: grafische und phonetische
2 Semantische Abrufhilfen
3 Bildhafte Abrufhilfen
4 Wiederkennen: Check-Liste, Multiple-Choice-Fragebogen, Terminkalender
Kapitel 11 Die Leistungsfähigkeit von Abrufschemata
Zusammenfassung
1 Bildbasierte Schemata
2 Wortbasierte Schemata
3 Semantikbasierte Schemata
Kapitel 12 Der Buchstaben-Zahlenkode: Täuschung oder Wirklichkeit?
1 Die Formel
2 Sind Gedächtnistafeln hilfreich?
3 Gedächtnistafeln und Vergessen
4 Die Tafel vom Typ Feinaigle-Paris
5 Funktionieren Mnemotechniken wirklich?
Kapitel 13 Anregung für die kleinen grauen Zellen
Aerobic fürs Gehirn?
Sind High-Tech-Spiele Doping für das Gehirn?
Kapitel 14 Fazit Vielfältige Gedächtnisse, vielfältige Methoden!Anhang Das Elefantengedächtnis in Frage und Antwort 1 Die Verehrung der Mnemosyne im antiken Griechenland
2 Die Erfindung der Loci-Methode
3 Die römischen Redner
Kapitel 2 Magie und Gedächtnis 1 Das Gedächtnis in der Zeit der Burgen und Klöster
2 Erste Ausformungen von Bilder-Zahlenkodes
3 Die Medizin des Gedächtnisses
4 Die Renaissance: geheimes Wissen und magische Gedächtnissysteme
Kapitel 3 Die Entthronung des Bildes durch die Schrift
1 Das erste Notizbuch: die Hand
2 Descartes gegen Schenkel((korr., s.u.))
3 Die ersten phonetischen Verfahren: Opfer der Zensur des Sonnenkönigs
4 Die Erfindung des Buchstaben-Zahlenkodes
Kapitel 4 Die Mnemotechnik tritt auf den Plan 1 Der rätselhafte Gregor von Feinaigle
2 „Gedächtnisstenografie“
3 Eins, zwei, Polizei...
4 Größe und Verfall der Mnemotechnik
Mnemotechnische Methoden und Verfahren auf dem PrüfstandKapitel 5 Neurobiologie und „Ökologie“ des Gehirns 1 Gedächtniskrankheiten
2 Lernen und Üben
Kapitel 6 Das Wortgedächtnis und seine Funktionsweise 1 Sensorische Erinnerungen: Das fotografische Gedächtnis ist eine Täuschung!
2 Das lexikalische Gedächtnis: die „Karosserie“ der Wörter
3 Auswendig lernen oder durch Verständnis lernen?
Kapitel 7 Das Bildgedächtnis und seine Funktionsweise
1 Das Bildgedächtnis: Bilder wie in einem Computerspiel
2 Unterstützen Bilder das Memorieren?
Kapitel 8 Das Kurzzeitgedächtnis und seine Funktionsweise
1 Das Kurzzeitgedächtnis: eine sensationelle Entdeckung 2 Kapazitätsbegrenzung und Organisationsmechanismen
3 Organisationsmethoden für Wörter
4 Organisationsmethoden für Bilder
5 Methoden unter Verwendung des Buchstaben-Zahlenkodes
Kapitel 9 Adressen der Vergangenheit
Zusammenfassung
1 Abrufhilfen
2 Kapazität des Kurzzeitgedächtnisses und Abrufschemata
3 Wiedererkennen und episodisches Gedächtnis
Kapitel 10 Abrufhilfen und ihre Funktionsweise
1 Lexikalische Abrufhilfen: grafische und phonetische
2 Semantische Abrufhilfen
3 Bildhafte Abrufhilfen
4 Wiederkennen: Check-Liste, Multiple-Choice-Fragebogen, Terminkalender
Kapitel 11 Die Leistungsfähigkeit von Abrufschemata
Zusammenfassung
1 Bildbasierte Schemata
2 Wortbasierte Schemata
3 Semantikbasierte Schemata
Kapitel 12 Der Buchstaben-Zahlenkode: Täuschung oder Wirklichkeit?
1 Die Formel
2 Sind Gedächtnistafeln hilfreich?
3 Gedächtnistafeln und Vergessen
4 Die Tafel vom Typ Feinaigle-Paris
5 Funktionieren Mnemotechniken wirklich?
Kapitel 13 Anregung für die kleinen grauen Zellen
Aerobic fürs Gehirn?
Sind High-Tech-Spiele Doping für das Gehirn?
Kapitel 14 Fazit Vielfältige Gedächtnisse, vielfältige Methoden!Anhang Das Elefantengedächtnis in Frage und Antwort 1 Lexikalische Abrufhilfen: grafische und phonetische
2 Semantische Abrufhilfen
3 Bildhafte Abrufhilfen
4 Wiederkennen: Check-Liste, Multiple-Choice-Fragebogen, Terminkalender
Kapitel 11 Die Leistungsfähigkeit von Abrufschemata
Zusammenfassung
1 Bildbasierte Schemata
2 Wortbasierte Schemata
3 Semantikbasierte Schemata
Kapitel 12 Der Buchstaben-Zahlenkode: Täuschung oder Wirklichkeit?
1 Die Formel
2 Sind Gedächtnistafeln hilfreich?
3 Gedächtnistafeln und Vergessen
4 Die Tafel vom Typ Feinaigle-Paris
5 Funktionieren Mnemotechniken wirklich?
Kapitel 13 Anregung für die kleinen grauen Zellen
Aerobic fürs Gehirn?
Sind High-Tech-Spiele Doping für das Gehirn?
Kapitel 14 Fazit Vielfältige Gedächtnisse, vielfältige Methoden!Anhang Das Elefantengedächtnis in Frage und Antwort Aerobic fürs Gehirn?
Sind High-Tech-Spiele Doping für das Gehirn?
Kapitel 14 Fazit Vielfältige Gedächtnisse, vielfältige Methoden!Anhang Das Elefantengedächtnis in Frage und Antwort
Kapitel 1 Die Gedächtniskunst in der Antike
1 Die Verehrung der Mnemosyne im antiken Griechenland
2 Die Erfindung der Loci-Methode
3 Die römischen Redner
Kapitel 2 Magie und Gedächtnis 1 Das Gedächtnis in der Zeit der Burgen und Klöster
2 Erste Ausformungen von Bilder-Zahlenkodes
3 Die Medizin des Gedächtnisses
4 Die Renaissance: geheimes Wissen und magische Gedächtnissysteme
Kapitel 3 Die Entthronung des Bildes durch die Schrift
1 Das erste Notizbuch: die Hand
2 Descartes gegen Schenkel((korr., s.u.))
3 Die ersten phonetischen Verfahren: Opfer der Zensur des Sonnenkönigs
4 Die Erfindung des Buchstaben-Zahlenkodes
Kapitel 4 Die Mnemotechnik tritt auf den Plan 1 Der rätselhafte Gregor von Feinaigle
2 „Gedächtnisstenografie“
3 Eins, zwei, Polizei...
4 Größe und Verfall der Mnemotechnik
Mnemotechnische Methoden und Verfahren auf dem PrüfstandKapitel 5 Neurobiologie und „Ökologie“ des Gehirns 1 Gedächtniskrankheiten
2 Lernen und Üben
Kapitel 6 Das Wortgedächtnis und seine Funktionsweise 1 Sensorische Erinnerungen: Das fotografische Gedächtnis ist eine Täuschung!
2 Das lexikalische Gedächtnis: die „Karosserie“ der Wörter
3 Auswendig lernen oder durch Verständnis lernen?
Kapitel 7 Das Bildgedächtnis und seine Funktionsweise
1 Das Bildgedächtnis: Bilder wie in einem Computerspiel
2 Unterstützen Bilder das Memorieren?
Kapitel 8 Das Kurzzeitgedächtnis und seine Funktionsweise
1 Das Kurzzeitgedächtnis: eine sensationelle Entdeckung
2 Kapazitätsbegrenzung und Organisationsmechanismen
3 Organisationsmethoden für Wörter
4 Organisationsmethoden für Bilder
5 Methoden unter Verwendung des Buchstaben-Zahlenkodes
Kapitel 9 Adressen der Vergangenheit
Zusammenfassung
1 Abrufhilfen
2 Kapazität des Kurzzeitgedächtnisses und Abrufschemata
3 Wiedererkennen und episodisches Gedächtnis
Kapitel 10 Abrufhilfen und ihre Funktionsweise
1 Lexikalische Abrufhilfen: grafische und phonetische
2 Semantische Abrufhilfen
3 Bildhafte Abrufhilfen
4 Wiederkennen: Check-Liste, Multiple-Choice-Fragebogen, Terminkalender
Kapitel 11 Die Leistungsfähigkeit von Abrufschemata
Zusammenfassung
1 Bildbasierte Schemata
2 Wortbasierte Schemata
3 Semantikbasierte Schemata
Kapitel 12 Der Buchstaben-Zahlenkode: Täuschung oder Wirklichkeit?
1 Die Formel
2 Sind Gedächtnistafeln hilfreich?
3 Gedächtnistafeln und Vergessen
4 Die Tafel vom Typ Feinaigle-Paris
5 Funktionieren Mnemotechniken wirklich?
Kapitel 13 Anregung für die kleinen grauen Zellen
Aerobic fürs Gehirn?
Sind High-Tech-Spiele Doping für das Gehirn?
Kapitel 14 Fazit Vielfältige Gedächtnisse, vielfältige Methoden!Anhang Das Elefantengedächtnis in Frage und Antwort 1 Die Verehrung der Mnemosyne im antiken Griechenland
2 Die Erfindung der Loci-Methode
3 Die römischen Redner
Kapitel 2 Magie und Gedächtnis 1 Das Gedächtnis in der Zeit der Burgen und Klöster
2 Erste Ausformungen von Bilder-Zahlenkodes
3 Die Medizin des Gedächtnisses
4 Die Renaissance: geheimes Wissen und magische Gedächtnissysteme
Kapitel 3 Die Entthronung des Bildes durch die Schrift
1 Das erste Notizbuch: die Hand
2 Descartes gegen Schenkel((korr., s.u.))
3 Die ersten phonetischen Verfahren: Opfer der Zensur des Sonnenkönigs
4 Die Erfindung des Buchstaben-Zahlenkodes
Kapitel 4 Die Mnemotechnik tritt auf den Plan 1 Der rätselhafte Gregor von Feinaigle
2 „Gedächtnisstenografie“
3 Eins, zwei, Polizei...
4 Größe und Verfall der Mnemotechnik
Mnemotechnische Methoden und Verfahren auf dem PrüfstandKapitel 5 Neurobiologie und „Ökologie“ des Gehirns 1 Gedächtniskrankheiten
2 Lernen und Üben
Kapitel 6 Das Wortgedächtnis und seine Funktionsweise 1 Sensorische Erinnerungen: Das fotografische Gedächtnis ist eine Täuschung!
2 Das lexikalische Gedächtnis: die „Karosserie“ der Wörter
3 Auswendig lernen oder durch Verständnis lernen?
Kapitel 7 Das Bildgedächtnis und seine Funktionsweise
1 Das Bildgedächtnis: Bilder wie in einem Computerspiel
2 Unterstützen Bilder das Memorieren?
Kapitel 8 Das Kurzzeitgedächtnis und seine Funktionsweise
1 Das Kurzzeitgedächtnis: eine sensationelle Entdeckung 2 Kapazitätsbegrenzung und Organisationsmechanismen
3 Organisationsmethoden für Wörter
4 Organisationsmethoden für Bilder
5 Methoden unter Verwendung des Buchstaben-Zahlenkodes
Kapitel 9 Adressen der Vergangenheit
Zusammenfassung
1 Abrufhilfen
2 Kapazität des Kurzzeitgedächtnisses und Abrufschemata
3 Wiedererkennen und episodisches Gedächtnis
Kapitel 10 Abrufhilfen und ihre Funktionsweise
1 Lexikalische Abrufhilfen: grafische und phonetische
2 Semantische Abrufhilfen
3 Bildhafte Abrufhilfen
4 Wiederkennen: Check-Liste, Multiple-Choice-Fragebogen, Terminkalender
Kapitel 11 Die Leistungsfähigkeit von Abrufschemata
Zusammenfassung
1 Bildbasierte Schemata
2 Wortbasierte Schemata
3 Semantikbasierte Schemata
Kapitel 12 Der Buchstaben-Zahlenkode: Täuschung oder Wirklichkeit?
1 Die Formel
2 Sind Gedächtnistafeln hilfreich?
3 Gedächtnistafeln und Vergessen
4 Die Tafel vom Typ Feinaigle-Paris
5 Funktionieren Mnemotechniken wirklich?
Kapitel 13 Anregung für die kleinen grauen Zellen
Aerobic fürs Gehirn?
Sind High-Tech-Spiele Doping für das Gehirn?
Kapitel 14 Fazit Vielfältige Gedächtnisse, vielfältige Methoden!Anhang Das Elefantengedächtnis in Frage und Antwort 1 Lexikalische Abrufhilfen: grafische und phonetische
2 Semantische Abrufhilfen
3 Bildhafte Abrufhilfen
4 Wiederkennen: Check-Liste, Multiple-Choice-Fragebogen, Terminkalender
Kapitel 11 Die Leistungsfähigkeit von Abrufschemata
Zusammenfassung
1 Bildbasierte Schemata
2 Wortbasierte Schemata
3 Semantikbasierte Schemata
Kapitel 12 Der Buchstaben-Zahlenkode: Täuschung oder Wirklichkeit?
1 Die Formel
2 Sind Gedächtnistafeln hilfreich?
3 Gedächtnistafeln und Vergessen
4 Die Tafel vom Typ Feinaigle-Paris
5 Funktionieren Mnemotechniken wirklich?
Kapitel 13 Anregung für die kleinen grauen Zellen
Aerobic fürs Gehirn?
Sind High-Tech-Spiele Doping für das Gehirn?
Kapitel 14 Fazit Vielfältige Gedächtnisse, vielfältige Methoden!Anhang Das Elefantengedächtnis in Frage und Antwort Aerobic fürs Gehirn?
Sind High-Tech-Spiele Doping für das Gehirn?
Kapitel 14 Fazit Vielfältige Gedächtnisse, vielfältige Methoden!Anhang Das Elefantengedächtnis in Frage und Antwort
Notă biografică
Alain Lieury ist emeritierter Professor für kognitive Psychologie an der Universität Rennes. Alain Lieury war 1982 bis 2007 der Direktor des ‚Laboratory of Experimental Psychology‘, sowie Vizepräsident der Rennes II Universität und als gefragter Experte im Ministerium für Bildung tätig.
Textul de pe ultima copertă
Humorvoll geschrieben und bestückt mit zahlreichen Beispielen bietet dieses heitere und zugleich lehrreiche Werk einen Überblick über die unterschiedlichen Bereiche der Gedächtnisforschung und Methoden zur Steigerung der Gedächtnisleistung.
Überraschende Resultate aus zahlreichen psychologischen Experimenten räumen auf mit falschen Vorstellungen zum Gedächtnistraining und verbinden somit wissenschaftliche Erkenntnisse mit anschaulichen und unterhaltsamen, für die Alltagspraxis tauglichen Strategien.
Überraschende Resultate aus zahlreichen psychologischen Experimenten räumen auf mit falschen Vorstellungen zum Gedächtnistraining und verbinden somit wissenschaftliche Erkenntnisse mit anschaulichen und unterhaltsamen, für die Alltagspraxis tauglichen Strategien.
Caracteristici
Lehrreich, humorvoll und unterhaltsam zugleich
Veranschaulicht durch Beispiele und erstaunliche Resultate aus der Gedächtnisforschung
Vereint wissenschaftliche Erkenntnisse mit praktischer Alltagstauglichkeit
Zeigt passende Strategien für unterschiedliche Gedächtnistypen auf?
Includes supplementary material: sn.pub/extras
Veranschaulicht durch Beispiele und erstaunliche Resultate aus der Gedächtnisforschung
Vereint wissenschaftliche Erkenntnisse mit praktischer Alltagstauglichkeit
Zeigt passende Strategien für unterschiedliche Gedächtnistypen auf?
Includes supplementary material: sn.pub/extras