Einführung in die organische Chemie: 1. bis 5. Tausend: Verständliche Wissenschaft, cartea 11
Autor H. Loewende Limba Germană Paperback – 1930
Din seria Verständliche Wissenschaft
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Specificații
ISBN-13: 9783642900556
ISBN-10: 3642900550
Pagini: 228
Ilustrații: VII, 216 S. 4 Abb.
Greutate: 0.23 kg
Ediția:Softcover reprint of the original 1st ed. 1930
Editura: Springer Berlin, Heidelberg
Colecția Springer
Seria Verständliche Wissenschaft
Locul publicării:Berlin, Heidelberg, Germany
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Public țintă
ResearchCuprins
I. Die Luft.- Luft als wichtigstes Lebensmittel. Messen von Gewicht und Raum. Volumengewicht. Der Einfluß der Wärme. Die Zustände fest, flüssig, gasförmig. Aufbau der Stoffe aus kleinsten Teilchen. Schmelzen und Verdampfen. Das Gemeinsame in der Natur aller Gase. Luft zusammengesetzt aus Sauerstoff und Stickstoff. Grundstoffe. Stickstoff. Sauerstoff. Die Verbrennung. Die „Verbrennung“ der Nährstoffe im Körper.- II. Das Wasser.- Die Aufgaben des Wassers in unserem Körper. Wasser als Lösungsmittel. Reines Wasser. Destillieren. Chemische Reinheit. Unterscheidung der Stoffe nach physikalischen und chemischen Eigenschaften. Zusammensetzung des Wassers. Mischung und chemische Verbindung. Die Gewichts- und Raumverhältnisse bei der Verbindung von Wasserstoff und Sauerstoff zu Wasser. Moleküle und Atome. Gasmoleküle. 2 + 1 = 2.- III. Chemische Grundgesetze und Grundbegriffe.- Atomgewicht. Verbindungsgewicht. Das Element Chlor. Chlorwasserstoff. Die chemischen Symbole. Gleichungen und Formeln. Ihre umfassende Bedeutung. Molekulargewicht. Grammatom und Grammolekül. Wertigkeit. Die Valenzen. Chemische Verwandtschaft. Radikale. Synthese und Analyse. Wechselwirkung. Reaktion.- IV. Tier und Pflanze.- Unsere festen Nährstoffe. „Lebenskraft“. Organische Chemie. Chemie der Kohlenstoffverbindungen. Die Pflanzen Erzeuger, die Tiere Verbraucher organischer Stoffe. Die Kohlensäure in der Luft und ihre Verarbeitung durch die Pflanzen. Die Rolle des Sauerstoffs. Oxydation und Reduktion. Chemische Energie. Pflanzen speichern Energie, Tiere machen sie frei.- V. Basen, Säuren, Salze.- Die Ernährung der Pflanzen. Die Rolle der Luft. Die Rolle des Wassers. Der Binnendruck der Pflanzenzelle: osmotischer Druck. Veränderung des Schmelzpunkts und Siedepunkts von Lösungen. Diefesten Nährstoffe der Pflanzen. Salze. Basen. Natrium und Kalium. Magnesium und Kalzium. Chemisches Gleichgewicht. Reaktionsgeschwindigkeit. Dissoziation. Säuren. Chlor und die Halogene. Schwefel. Schwefelsäure. Katalyse. Strukturformeln. Anhydride. Phosphor. Säurechloride. Superphosphat. Kohlensäure. Elektrolyse. Elektrochemische Äquivalenz. Hydrolyse. Periodisches System der Elemente.- VI. Der Stickstoff.- Stickstoff in den Organismen. Ammoniak. Ammoniumsalze. Die Aminogruppe. Stickstoff-Sauerstoff-Verbindungen. Salpetrige und Salpetersäure.- VII. Der Kohlenstoff und der Aufbau der organischen Verbindungen.- Kohlenstoff. Kohlen. Kohlenoxyd. Das Kohlenstoffatom. Die Kettenbildung. Die wichtigsten Verbindungstypen.- VIII. Methan und seine Abkömmlinge.- Die einfachste organische Verbindung. Grubengas. Zusammensetzung des Methans. Kohlenwasserstoffe. Die Einwirkung von Chlor. Substitution. Die Methylgruppe. Äthan. Gleichwertigkeit der vier Valenzen des Kohlenstoffatoms. Das Kohlenstofftetraeder. Räumliche Anordnung der Valenzen und ebene Darstellung. Methylalkohol. Methyläther. Ester. Oxydation des Alkohols zu Aldehyd. Die Carbonylgruppe. Formaldoxim. Oxydation des Formaldehyds zu Ameisensäure. Formamid. Blausäure. Methylamine. Mercaptan. Methylmagnesiumiodid. Überblick über die Abkömmlinge des Methans und ihre Zusammenhänge.- IX. Kohlenwasserstoffe.- Benzin und Benzol. Hexan. Aufbau der Kohlenwasserstoffe. Isomerie. Homologe Reihen. Paraffine. Vom Hexan zum Benzol. Die Doppelbindung. Olefine. Gesättigt und ungesättigt. Isomerien bei den Olefinen. Kohlenstoffringe. Cyclohexan. Vom Cyclohexan zum Benzol. Acetylen. Diolefine. Konjugierte Doppelbindungen. Benzol. Aromatische und aliphatische Verbindungen. Natürliche Kohlenwasserstoffe.Halogenverbindungen. Rückblick.- X. Sauerstoffhaltige Verbindungen (I).- Wichtigkeit des Sauerstoffs in organischen Verbindungen. Alkohole. Äthylalkohol. Äthyläther. Acetaldehyd. Essigsäure. Propylalkohole. Ketone. Primäre, sekundäre und tertiäre Alkohole. Ungesättigte Alkohole. Mehrwertige Alkohole. Das asymmetrische C-Atom. Polarisiertes Licht. Optische Aktivität. Asymmetrische Synthese. Carbonylverbindungen. Säuren. Säurechloride. Anhydride. Nitrile. Fettsäuren. Fette. Seifen. Unterschied von fetten und Mineralölen. Dicarbonsäuren. Oxalsäure. Malonsäure. Bernsteinsäure.- XI. Sauerstoffhaltige Verbindungen (II).- Hydroxyl, Karbonyl und Karboxyl paarweise im gleichen Molekül. Ketonsäuren. Brenztraubensäure. Azetessigester. Tautomerie. Oxysäuren. Glykolsäure. Milchsäure. Spaltung inaktiver Stoffe in optisch aktive Bestandteile. Synthese der Milchsäure. Ebene Schreibweise asymmetrischer Moleküle. Zwei asymmetrische Atome im gleichen Molekül. Laktone. Äpfelsäure. Zitronensäure. Weinsaure und Traubensäure. Mesoweinsäure. Oxyaldehyde und Oxyketone: Zuckerarten. „Kohlehydrate“. Traubenzucker oder Glukose. Fruchtzucker oder Fruktose. Disaccharide. Milchzucker, Malzzucker, Rohrzucker. Die Gärung. Enzyme. Die Stärke. Ihre Speicherung in der Pflanze. Kolloide. Zellulose. Kunstseide.- XII. Stickstoffhaltige Verbindungen.- „Vitamine“. Die wichtigsten Verbindungstypen. Amine. Cholin. Lezithine. Glukosamin. Aminosäuren und die Eiweißarten. Harnstoff. Veronal. Harnsäuregruppe (Purine). Nukleinsäuren. Alkaloide. Die Stickstoffhaltigen Ringe. Pyrrolidin und Pyrrol. Piperidin und Pyridin. Coniin. Alkaloide der Nachtschatten. Tropin. Atropin. Kokain. Nikotin. Pyrazol und Antipyrin.- XIII. Aromatische Verbindungen.- Ihre Bedeutung. Isomerienam Benzolkern. Chlorbenzole. Aromatische Kohlenwasserstoffe. Benzolkern mit Seitenketten. Diphenyl. Naphtalin. Anthrazen. Sauerstoffhaltige Abkömmlinge. Phenol. Hydrochinon. Chinon. Chinhydron. Naphtole. Aromatische Alkohole, Aldehyde, Säuren. Benzaldehyd. Vanillin. Benzoesäure. Salizylsäure. Phtalsäure. Sulfosäuren. Saccharin. Nitroverbindungen. Substitutionsregeln. Pikrinsäure. Anilin. Diazoniumverbindungen. Azofarbstoffe. Nitrosophenol. Azobenzol. Benzidin. Alizarin. Indigo.- Schlußwort.