Eintauchen in mediale Welten: Immersionsstrategien im World Wide Web: Kommunikationswissenschaft
Autor Christian Kosfeldde Limba Germană Paperback – 29 apr 2003
Din seria Kommunikationswissenschaft
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Specificații
ISBN-13: 9783824445103
ISBN-10: 3824445107
Pagini: 200
Ilustrații: XX, 178 S. 35 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 11 mm
Greutate: 0.25 kg
Ediția:2003
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
Seria Kommunikationswissenschaft
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 3824445107
Pagini: 200
Ilustrații: XX, 178 S. 35 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 11 mm
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Ediția:2003
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
Seria Kommunikationswissenschaft
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
Public țintă
ResearchCuprins
1. Einführung.- 2. Grundlagen.- 3. Fallbeispiel 1: www.electrica.de.- 4. Fallbeispiel 2: www.mtv2.co.uk.- 5. Fallbeispiel 3: www.google.de/.com.- 6. Fazit.- 7. Schlussbetrachtung/Ausblick.- Anhang: electrica-Interview.
Notă biografică
Dr. Christian Kosfeld promovierte an der Universität der Künste in Berlin. Er ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fachbereich Wirtschaft, Gebiet Wirtschaftskommunikation der Hochschule Anhalt (FH) in Bernburg und für verschiedene Agenturen in den Bereichen Medienstrategie und -konzeption tätig.
Textul de pe ultima copertă
Das Schlagwort Immersion (Eintauchen) tritt Ende der 1980er Jahre im Rahmen der Auseinandersetzung mit Virtual-Reality-Technologien auf und ist im Zusammenhang mit medien-technischen, inhaltlichen und nutzerbedingten Voraussetzungen zu sehen, die die Wahrnehmung medialer Präsenz beeinflussen.
Christian Kosfeld nimmt eine systematische Untersuchung medialer Erscheinungen vor, um Erkenntnisse über das Phänomen Immersion zu gewinnen. Trotz der Subjektbestimmtheit der immersiven Erfahrung weist er anhand einer phänomenologischen Analyse dreier Websites Strukturen und Funktionsprinzipien immersiver Medienangebote nach. Es werden systematisch Kategorien hergeleitet, die sich für die Konzeptualisierung des Immersionsphänomens als Prozess medialer Rezeption bzw. Interaktion eignen, d.h. als Vorgang, der zeitlich strukturiert ist und von den individuellen Dispositionen und Bedürfnissen des Mediennutzers, von den Möglichkeiten und Restriktionen des Mediums sowie von den formalen und inhaltlichen Eigenschaften des medialen Angebots gesteuert wird.
Christian Kosfeld nimmt eine systematische Untersuchung medialer Erscheinungen vor, um Erkenntnisse über das Phänomen Immersion zu gewinnen. Trotz der Subjektbestimmtheit der immersiven Erfahrung weist er anhand einer phänomenologischen Analyse dreier Websites Strukturen und Funktionsprinzipien immersiver Medienangebote nach. Es werden systematisch Kategorien hergeleitet, die sich für die Konzeptualisierung des Immersionsphänomens als Prozess medialer Rezeption bzw. Interaktion eignen, d.h. als Vorgang, der zeitlich strukturiert ist und von den individuellen Dispositionen und Bedürfnissen des Mediennutzers, von den Möglichkeiten und Restriktionen des Mediums sowie von den formalen und inhaltlichen Eigenschaften des medialen Angebots gesteuert wird.