Ereignis, Phänomen und Sprache: libri virides, cartea 11
Autor Lasma Pirktinade Limba Germană Hardback – 31 mai 2012
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Specificații
ISBN-13: 9783883097213
ISBN-10: 3883097217
Pagini: 125
Dimensiuni: 161 x 233 x 15 mm
Greutate: 0.32 kg
Editura: Bautz, Traugott
Seria libri virides
ISBN-10: 3883097217
Pagini: 125
Dimensiuni: 161 x 233 x 15 mm
Greutate: 0.32 kg
Editura: Bautz, Traugott
Seria libri virides
Cuprins
EinleitungA.
Die
Philosophie
des
Ereignisses
bei
Martin
Heidegger1.
Unterwegs
zur
Philosophie
des
Ereignisses1.1.
Beiträge
zur
Philosophie
(Vom
Ereignis)
und
Zeit
und
Sein
von
Heidegger1.2.
Unterscheidung
von
Inhalt
und
Struktur
des
Ereignisses1.3.
Heideggers
Geschichte
der
Philosophie
und
des
Abendlandes1.4.
Das
Seynsdenken2.
Die
Strukturen
des
Ereignisses
in
Heideggers
Ereignisphilosophie2.1.
Das
Ereignis:
Versuch
einer
Definition2.2.
Das
Ereignis
eines
Überganges2.2.1.
Der
Anklang
als
die
erste
Fügung:
Not,
Notwendigkeit
und
Entscheidung
2.2.2.
Das
Zuspiel
als
die
zweite
Fügung:
Der
Entwurf
der
Zukunft
und
die
Auseinandersetzung
mit
der
Vergangenheit2.2.3.
Der
Sprung
als
die
dritte
Fügung:
Das
Geläufige
hinter
sich
lassen2.2.4.
Die
Gründung
als
die
vierte
Fügung:
Die
Verwandlungen2.3.
Das
Ereignis
als
die
Gabe2.3.1.
Vorbemerkung2.3.2.
Die
Kehre
und
die
Gabe:
Der
Mensch
und
das
Andere2.3.3.
Die
Kehre
und
die
Gabe
im
Ereignis:
Einige
Beispiele2.3.4.
Die
Unberechenbarkeit2.4.
Das
Ereignis
als
die
,kategorial
unfassbare
Erfahrung'2.4.1.
Das
Ereignis
als
das
Nicht-Vorstellbare.
Die
Wesung
und
die
Erfahrung2.4.2.
Die
Fülle
des
Ereignisses2.4.3.
Das
Zuhören
und
,aus'
dem
Ereignis
sprechen3.
Zusammenfassung:
Das
Ereignis
in
Heideggers
Ereignisphilosophie
B.
Die
Philosophie
des
Ereignisses
bei
Jean-Luc
Marion1.
Unterwegs
zur
Philosophie
des
Ereignisses
1.1.
Zum
bisherigen
Werk
von
Jean-Luc
Marion1.2.
Die
Radikalisierung
der
Phänomenologie:
Die
Gegebenheit2.
Die
Strukturen
des
Ereignisses
in
Marions
Ereignisphilosophie2.1.
Das
Ereignis
als
die
Selbst-Gegebenheit
des
Phänomens
und
als
jedes
Phänomen
2.1.1.
Die
Ereignishaftigkeit
der
Selbst-Gegebenheit2.1.2.
Die
Immanenz
der
Selbst-Gegebenheit2.1.3.
Die
Anamorphose2.1.4.
Die
Unvorhersehbarkeit
und
der
Kontingenzcharakter2.1.5.
Die
vollendete
Tatsache
und
die
Faktizität2.1.6.
Die
Entfaltung
der
Gegebenheit2.1.7.
Der
Zwischenfall2.1.8.
Die
Ereignishaftigkeit2.1.9.
Die
Differenz2.1.10.
Das
Unmögliche
möglich
machen2.1.11.
Die
Individuation,
Unwiderruflichkeit
und
Unwiederholbarkeit2.2.
Das
Ereignis
als
die
Selbst-Gegebenheit
eines
gesättigten
Phänomens
und
als
das
gesättigte
Phänomen2.2.1.
Das
Problem
der
Unterscheidung
zwischen
,armen'
und
gesättigten
Phänomenen
-
was
kann
ein
Ereignis
sein
(Marion
und
Heidegger)?
2.2.2.
Das
Ereignis
-
mehr
Gegebenheit2.2.2.1.
,Nicht
absehbar
entsprechend
der
Quantität'2.2.2.2.
,Überwältigend
nach
der
Qualität'2.2.2.3.
,Absolut
nach
der
Relation'2.2.2.4.
,Unüberblickbar
gemäß
der
Modalität'2.2.3.
Das
Ereignis
-
Ikone
statt
Idol;
mehr
Anschauung
als
Begriff2.2.4.
Der
Empfänger,
Zeuge
und
Hergegebene.
Der
Ruf
und
der
Gerufene3.
Zusammenfassung:
Das
Ereignis
in
Marions
EreignisphilosophieC.
Heidegger
und
Marion
im
Vergleich1.
Vorbemerkung2.
Was
ist
das
Ereignis?
3.
Was
kann
ein
Ereignis
sein?
4.
Wer
bzw.
was
ist
der
Auslöser
des
Ereignisses?
5.
Wie
kann
das
Ereignis
ausgesagt
und
mitgeteilt
werden?
SchlusswortLiteraturverzeichnis