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Es geht auch anders!: Kleine Reihe, cartea 4

Autor Udo Baer, Marion Scheffler
de Limba Germană Paperback – noi 2010
Die langjährige Erfahrung in der Altenpflege ¿ seit 1973 sowohl im direkten Kontakt mit den Bewohnern als auch später in der Leitung und Organisation eines eigenen Alten ¿ und Pflegeheims ¿ gaben mir die Möglichkeit, über den Tellerrand der standardisierten Pflegemodelle hinauszublicken. Ich begab mich auf die Suche nach Wegen, um die Altenpflege zu einem Ort zu machen, an dem Menschen sich begegnen und wo es nicht nur darum geht, die offensichtlichsten Bedürfnisse zu stillen. Das Anerkennen und Respektieren der individuellen Biographie als Lebensleistung eines Bewohners ist für mich der Kern meiner Arbeit.<<
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Din seria Kleine Reihe

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Specificații

ISBN-13: 9783934933316
ISBN-10: 3934933319
Pagini: 139
Dimensiuni: 116 x 182 x 20 mm
Greutate: 0.18 kg
Editura: Semnos Verlag
Seria Kleine Reihe


Notă biografică

Udo Baer: Jg. 1949, Dr.phil., Dipl.Päd., Kreativer Leibtherapeut (HPG). Rektor der Semnos-Akademie, gemeinsam mit Gabi Schotte Leiter des Instituts für Gerontopsychiatrie. Leiter der Zukunftswerkstatt therapie kreativ, die er auch mitbegründete. Er arbeitet seit vielen Jahren in seiner therapeutischen Praxis und leitet Aus- und Fortbildungen in künstlerischen Therapien. Marion Scheffler ist Altenpflegerin, Gesprächspsychogin, NLP-Trainerin, Gesundheitstrainerin, Logotherapeutische Beraterin i.S. und seit 1985 Leiterin des Schefflerheims in Hamburg Wilhelmsburg. Die langjährige Erfahrung in der Altenpflege - seit 1973 sowohl im direkten Kontakt mit den Bewohnern als auch später in der Leitung und Organisation eines eigenen Alten- und Pflegeheims - gaben mir die Möglichkeit über den Tellerrand der standardisierten Pflegemodelle hinauszublicken.

Cuprins

1 Warum dieses Buch? 1.1 Vom Traum zur Tat zum Buch 1.2 Bohnerwachs und Kaffeeduft 2 Das Schefflerheim 3 Verstehende Pflege in Aktion: Zehn Menschen 3.1 Hilde, die Wilde 3.2 Ich bin der Penner 3.3 Bin ich eine Diagnose? 3.4 Herr W. und die Essensmarken 3.5 Frau H. und das "Recht auf Leben" 3.6 Der Mädchenname 3.7 Die Hände des Herrn Gabrichel 3.8 Die Wäschekammer 3.10 Die Dusche und die Ölsardinen 4 Begegnung braucht Verstehen: Verstehende Pflege und Würdigende Biografiearbeit 4.1 Würdigende Konzepte des Verstehens 4.2 Wesentliche Aspekte Verstehender Pflege und Würdigender Biografiearbeit 4.2.1 Verstehen statt Pathologisieren 4.2.2 Bedeutsamkeit statt Datenmüll 4.2.3 Gleiche Augenhöhe statt von oben herab 5 Würde im Pflegealltag 5.1 Von der Pathologisierung zur inneren Freiheit 5.2 Ich-Wichtigkeit: Ernst nehmen statt "Aktivierung" 5.3 Der Geist des Hauses und die Mitarbeiter/innen 5.4 Die Zeitstruktur und die Normalität 5.5 Dokumentation, Pflegeplanung und Pflegekonzept 6 Der Weg der Würde - ein Plädoyer für einen Perspektivwechsel 6.1 Körperpflege, Seelenpflege, Begegnungspflege 6.2 Sieben Nein und sieben Ja zur Begleitung in Würde 7 Und zum Schluss: Das Wunder der Geborgenheit Der Schrecken der Realität