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Existenzsicherung in der marktwirtschaftlichen Demokratie: Normativer Anspruch, ökonomische Rationalität und sozialpolitische Realität: Wirtschaftswissenschaftliche Beiträge, cartea 156

Autor Jürgen Volkert
de Limba Germană Paperback – 19 feb 1998
Die Möglichkeiten einer systematischeren Existenzsicherung und Begrenzung der Umverteilung werden in diesem Buch untersucht. Die Ziele einer solchen Politik hängen stark von der normativen Basis ab. Im Unterschied zu manchen anderen ethischen und ökonomischen Arbeiten, wird daher der jeweilige Anspruch ethischer Konzeptionen (Utiliarismus, Rawls, Nozick, Buchanan, Diskursethik) an die Sozialpolitik offen mit den institutionellen Anreizen und Ergebnissen ökonomisch rationalen Handelns auf Märkten, im Dritten Sektor und im Sozialstaat konfrontiert. Dabei wird auch die Situation Nicht-Leistungsfähiger berücksichtigt. Es wird verdeutlicht, inwieweit das von der Neuen Politischen Ökonomie prognostizierte "Versagen sozialstaatlicher Existenzsicherung und Umverteilung" die deutsche Sozialpolitik prägt.
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Din seria Wirtschaftswissenschaftliche Beiträge

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Specificații

ISBN-13: 9783790810608
ISBN-10: 3790810606
Pagini: 400
Ilustrații: XIX, 377 S. 21 Abb.
Dimensiuni: 152 x 229 x 21 mm
Greutate: 0.53 kg
Ediția:1998
Editura: Physica-Verlag HD
Colecția Physica
Seria Wirtschaftswissenschaftliche Beiträge

Locul publicării:Heidelberg, Germany

Public țintă

Research

Cuprins

Problemstellung und Vorgehensweise der Untersuchung.- Ethische Grundlagen der Existenzsicherung.- Möglichkeiten und Grenzen einer Existenzsicherung auf freiwilliger privater Basis.- Staatliche Existenzsicherung: Rahmenbedingungen, Prozesse und Probleme.- Bausteine für eine legitimierbare Existenzsicherung.

Textul de pe ultima copertă

Die Möglichkeiten einer systematischeren Existenzsicherung und Begrenzung der Umverteilung werden in diesem Buch untersucht. Die Ziele einer solchen Politik hängen stark von der normativen Basis ab. Im Unterschied zu manchen anderen ethischen und ökonomischen Arbeiten, wird daher der jeweilige Anspruch ethischer Konzeptionen (Utiliarismus, Rawls, Nozick, Buchanan, Diskursethik) an die Sozialpolitik offen mit den institutionellen Anreizen und Ergebnissen ökonomisch rationalen Handelns auf Märkten, im Dritten Sektor und im Sozialstaat konfrontiert. Dabei wird auch die Situation Nicht-Leistungsfähiger berücksichtigt. Es wird verdeutlicht, inwieweit das von der Neuen Politischen Ökonomie prognostizierte "Versagen sozialstaatlicher Existenzsicherung und Umverteilung" die deutsche Sozialpolitik prägt. Abschließend werden institutionelle Innovationen aufgezeigt, mit denen private und staatliche Anreize wieder mehr in Einklang mit normativen Zielen der Existenzsicherung gebracht werden können.