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Familienunternehmen und Publikumsgesellschaft: Führungsstrukturen, Strategien und betriebliche Funktionen im Vergleich

Autor Caspar von Andreae Cuvânt înainte de Prof. Dr. Walter Paul
de Limba Germană Paperback – 25 sep 2007

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Specificații

ISBN-13: 9783835008342
ISBN-10: 383500834X
Pagini: 202
Ilustrații: XVIII, 202 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 17 mm
Greutate: 0.27 kg
Ediția:2007
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Public țintă

Research

Cuprins

Begriffliche und theoretische Grundlagen.- Unterschiede zwischen Familien- und Publikumsgesellschaften.- Bedeutung von Familien- und Publikumsgesellschaften im internationalen Kontext.- Zusammenfassung und Ausblick.

Notă biografică

Caspar von Andreae studierte am Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Internationales Management bei Prof. Dr. Manfred Perlitz der Universität Mannheim. Er ist bei der h&z Unternehmensberatung AG in München tätig.

Textul de pe ultima copertă

Das Familienunternehmen galt in der Betriebswirtschaftslehre lange Zeit als Auslaufmodell, die Publikumsgesellschaft hingegen als Zukunftsmodell. Erst jüngere Forschungsbemühungen deuten darauf hin, dass eigentümergeführte Unternehmen nicht minder erfolgreich auf den internationalen Märkten agieren. Bislang fehlt es jedoch an einer systematischen Gegenüberstellung der beiden Unternehmenstypen.

Caspar von Andreae bedient sich zunächst der Prinzipal-Agenten-Theorie, um Familien- und Publikumsgesellschaften sinnvoll voneinander abzugrenzen und vergleicht die beiden Organisationsformen hinsichtlich der Ausgestaltung von Führungsstruktur, strategischem Management und betrieblichen Funktionen. Dabei steht die ökonomische Bewertung der identifizierten Unterschiede im Vordergrund. Abschließend erweitert er die Betrachtung um die internationale Perspektive. Der Autor kommt zu dem Ergebnis, dass das Zusammenfallen von Eigentum und Verfügungsgewalt der Umsetzung moderner Managementmethoden teilweise sogar förderlich ist und dass Familien- und Publikumsgesellschaften aufgrund komplementärer Stärken-Schwächen-Profile intensiv von einander lernen können.