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Fehler und Fehlerschutz in elektrischen Drehstromanlagen: Zweiter Band Der Fehlerschutz

Autor Hans Titze
de Limba Germană Paperback – 24 dec 2011
Die Entwicklung der Schutztechnik in elektrischen Starkstromanlagen hat ihre stürmischeste Periode allem Anschein nach bereits hinter sich. Die Zeit nicht endenwollender Neuerungen auf diesem Gebiete ist abgelöst worden von einer Periode allmählicher Vereinfachungen in der Ausführung und Schaltung. Grundsätzlich neue Systeme und Arten dürften wohl nur noch wenige entstehen. Natürlich gibt es hiebei keinen Ruhezustan- wo gäbe es den überhaupt? Und die Entwicklung geht auch in der Schutz­ technik ihren Weg weiter. Aber sie ist in ruhigere ausgeglichenere Bahnen getreten. . Aus diesem Grunde scheint es gerechtfertigt zu sein, ein Buch heraus­ zubringen, das in größerem Umfange als bisher einen Überblick über dieses Gebiet gestattet, dem Betriebsmann und dem Fabrikant eine Unterlage an die Hand gibt und den Schüler in die Materie einführt. Hiebei wird die Hoffnung zum Ausdruck gebracht, daß es wenigstens für einige Jahre genügend "modern" bleibt. Die Arbeit behandelt die Beschreibung und Berechnung der Fehler in elektrischen Drehstromanlagen und ihr Schutz dagegen (mit Ausnahme des Überspannungsableiters ). Die Arbeit ist auf zwei Bände aufgeteilt worden. Im ersten Band werden die Beschreibung der elektrischen Vorgänge bei einem Fehler, ihre Berechnung und die mathematischen Methoden dazu angegeben. Dies ist eingehender als bisher durchgeführt worden. Es soll damit nicht behauptet worden, daß der Schutzspezialist sie in allen Fällen auch braucht.
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Specificații

ISBN-13: 9783709178256
ISBN-10: 3709178258
Pagini: 320
Ilustrații: X, 304 S.
Dimensiuni: 170 x 244 x 20 mm
Greutate: 0.51 kg
Ediția:Softcover reprint of the original 1st ed. 1953
Editura: SPRINGER VIENNA
Colecția Springer
Locul publicării:Vienna, Austria

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Research

Cuprins

A. Aufgabe des Fehlerschutzes.- B. Die Meßgößenür den Fehlerschutz und die Selektionsmöglichkeiten.- I. Die Meßgrößen bei Kurzschlußund Doppelerdschluß.- a) Der Strom.- 1. Anwurf.- 2. Der Strom in Staffelschutzsystemen.- 3. Der Strom in Vergleichsschutzsystemen.- 4. Sonstige Anwendungen.- 5. Stromauswahl.- b) Die Spannung.- c) Die Leistung.- 1. Die Leistung in Staffelschutzsystemen.- 2. Die Leistung in Vergleichsschutzsystemen.- 3. Zuordnung von Spannung und Strom.- ?) Einpolige Messung.- ?) Mehrpolige Messung.- ?) Messung der Gegenkomponente der Leistung.- d) Der Widerstand.- 1. Impedanz und Reaktanz als Meßgrößen.- ?) Impedanz.- ?) Reaktanz.- ?) Impedanz mit verminderter Lichtbogenempfindlichkeit.- 1. Spannungs- oder Stromzusatz.- 2. Impedanzvergleich (Drehfeldrelais).- ?) Vergleich des Impedanz- und Reaktanzprinzipes.- 2. Widerstand als Meßgröße für den Anwurf.- 3. Staffelschutzsysteme.- 4. Widerstand als Richtungsentscheid.- 5. Zuordnung von Strom und Spannung.- ?) Beim Staffelschutz.- ?) Für den Anwurf.- 6. Darstellung der Widerstandsmeßgrößen im RX-Diagramm.- e) Die Zeit als Meßgröße.- 1. Für Staffelschutzsysteme.- 2. Andere Anwendungen.- f) Weitere nicht elektrische Meßgrößen.- 1. Die Temperatur.- ?) Direkter Wärmeschutz 43.- ?) Indirekter Wärmeschutz.- 2. Mechanische Meßgrößen.- II. Die Meßgröße beim Erdschluß.- a) Die Nullspannung.- 1. Leitungen.- 2. Maschinen.- 3. Künstliche Verlagerung des Erdpotentials.- 4. Bestimmung des erdgeschlossenen Leiters.- b) Der Nullstrom.- 1. Leitungen.- 2. Maschinen.- C) Die Nulleistung.- 1. Leitungen.- 2. Maschinen.- 3. Zuordnung von Spannung und Strom.- d) Verhalten des Erdschlußschutzes bei anderen Fehlern, insbesondere Doppelerdschlüssen.- III. Die Meßgrößen bei Pendelungen.- a) Der Einflußvon Pendelungen auf den Kurzschlußschutz.- b) Möglichkeiten der Verhinderung von Falschauslösungen.- c) Die Meßgrößen für Pendelsperren.- d) Netzauftrennung.- IV. Die Meßgrößen beim Rotorerdschluß.- V. Die Meßgrößen bei einem Windungsschluß.- C. Die Gewinnung der elektrischen Meßgrößen.- I. Der Primärschutz.- II. Der Sekundärschutz.- a) Die Wandler.- 1. Die Spannungswandler.- ?) Die Eigenschaften.- 1. Transformatorische Spannungswandler.- 2. Kapazitive Spannungswandler.- ? ) Aufbau von Spannungswandlern.- ?) Schaltung von Spannungswandlern.- ? ) Anschlußvon Spannungswandlern.- 2. Die Stromwandler.- ?) Die Eigenschaften.- 1. Ströme und Spannungen.- 2. Magnetisierungsstrom.- 3. Sekundärspannung und Bürde.- 4. Fehlergrenzen.- 5. Überstromziffer.- 6. Kurzschlußfestigkeit.- ?) Der Aufbau von Stromwandlern.- ?) Schaltung der Stromwandler zur Gewinnung der Meßgrößen.- 1. Gewinnung der Leiter- und Dreieckströme.- 2. Gewinnung des Nullstromes.- 3. Gemeinsame Gewinnung von Leiter- und Nullströmen.- 4. Differenzbildung von Strömen.- a) Längsvergleichsschaltung von Wandlern.- b) Quervergleichsschaltung von Wandlern.- ?) Anschlußund Schutz von Stromwandlern.- b) Der Shunt.- c) Hilfsmittel zur Gewinnung und Veränderung von Meßgrößen.- 1. Die künstliche Phasenverschiebung.- 2. Drehfeldschneider.- 3. Die künstliche Gewinnung der Meßgrößen beim Erdschluß.- ?) Erdungs-Widerstände.- ?) Spannungsabhängige Erdschlußwiderstände.- ?) Künstliche Spannungsverlagerungen.- ?) Isolierung der Erdleitung in der Schaltanlage.- 4. Spannungsabhängige Widerstände.- D. Relais-Arten.- I. Allgemeine Eigenschaften der Relais.- a) Genauigkeit.- b) Halteverhältnis.- c) Eigenzeiten.- d) Temperaturabhängigkeit.- e) Frequenz- und Oberwellenabhängigkeit.- f) Kontakt-Eigenschaften.- g) Verbrauch.- h) Nennwerte.- i) Überlastungsfähigkeit.- II. Strom- und Spannungsrelais.- a) Die Meßsysteme.- 1. Elektromagnetische Relais.- 2. Permanent-dynamische Relais.- 3. Induktionsrelais.- 4. Polarisierte Relais.- b) Primär-Relais (Hauptstromrelais).- 1. Unverzögerte Hauptstromrelais.- 2. Verzögerte Hauptstromrelais.- ?) Abhängig verzögerte Hauptstromrelais.- ?) Unabhängig verzögertes Hauptstromrelais.- c) Sekundäre Strom- und Spannungsrelais.- 1. Unverzögerte Strom- und Spannungsrelais.- 2. Verzögerte Strom- und Spannungsrelais.- ?) Abhängige Verzögerung.- 1. Relais mit Hemmwerken.- 2. Induktionsrelais.- ?) Unabhängige Verzögerung.- 1. Mit getrennten Zeitwerken.- 2. Mit Hemmwerken.- 3. Induktionsrelais mit unabhängiger Verzögerung.- 4. Elektrische Zeitverzögerung.- 3. Stromvergleichsrelais.- ?) Prozentrelais.- ?) Sperr- und Freigaberelais.- 4. Spezielle Stromrelais.- ?) Momentanwert-Relais.- ?) Einschaltstoßsichere Stromrelais.- III. Leistungsrelais.- a) Die Meßsysteme.- 1. Induktionssystem.- 2. Dynamometrische Systeme.- b) Richtungsrelais und Richtungsglieder.- c) Selbständige Leistungsrelais (Erdschlußrelais).- IV. Widerstandsrelais.- a) Unverzögerte Widerstandsrelais.- 1. Widerstandsanwurfrelais.- 2. Widerstands-Betätigungsrelais.- b) Verzögerte Widerstandsrelais.- 1. Widerstandszeitrelais.- ?) Weg konstant, Geschwindigkeit variabel.- ?) Weg variabel, Geschwindigkeit konstant.- ?) Weg und Geschwindigkeit variabel.- 2. Widerstandsstufenrelais.- V. Thermische Relais.- a) Direkte thermische Relais.- b) Indirekte thermische Relais.- 1. Primäre Thermorelais.- 2. Sekundäre Thermorelais.- ?) Thermische Überlastrelais.- ?) Thermische Überstromzeitrelais.- VI. Mechanische Relais.- E. Der Anwurfkreis.- I. Schutz gegen Kurzschlußund Doppelerdschluß.- a) Staffelschutzsysteme.- 1. Überstromschutz.- ?) Ungerichteter Überstromschutz.- ?) Gerichteter Überstromschutz.- 2. Spannungsschutz.- 3. Leistungsschutz.- 4. Widerstandsschutz.- ?) Der Stromanwurf.- ?) Widerstandsanwurfschaltungen.- ?) Widerstandszeitrelaisschaltungen.- 1. Drei- und Sechs-Relais-Schaltungen.- 2. Zwei-Relais-Schaltimgen.- 3. Ein-Relais-Schaltungen..- ?) Schaltungen des Richtungsgliedes.- b) Vergleichsschutzsysteme.- 1. Der eigentliche Differentialschutz (Differenz-Meßgrößen).- ?) Der Längsdifferentialschutz.- ?) Der Querdifferentialschutz.- 2. StromrichtungsVergleichsschutz (Meßgrößenvergleich).- 3. Leistungsvergleichsschutz (Betätigungsvergleich).- II. Schutz gegen Erdschluß.- a) Erdschlußschutz für Leitungen.- 1. Zentrale Erdschlußmeldung.- 2. Selektive Erdschlußanzeige.- 3. Selektive Erdschlußabschaltung.- b) Erdschlußschutz für Maschinen.- 1. Erdschlußschutz für Transformatoren.- 2. Erdschlußschutz für Generatoren.- ?) Der Generator arbeitet über Transformator auf ein Netz (Blockschaltung).- ?) Der Generator arbeitet auf ein Netz mit großem Erdschlußstrom.- ?) Der Generator arbeitet direkt auf ein Netz, Erdschlußstrom künstlich erzeugt.- ?) Erdschlußschutz der abgeschalteten Maschine.- 3. Rotor-Erdschlußschutz.- III. Schutz gegen Windungsschluß.- IV. Schutz gegen Pendelungen.- a) Pendelsperren.- b) Pendelschutz.- F. Der Betätigungskreis.- I. Direkte Betätigung.- a) Das Ausbrennen.- b) Die Sicherung.- 1. Niederspannungssicherungen.- 2. Hochspannungssicherungen.- c) Die Schutzschalter.- 1. Die Kleinautomaten.- 2. Motorschutzschalter.- 3. Spannungswandler-Schutzschalter.- d) Die Primärauslöser.- e) Auslösesicherung.- II. Indirekte Betätigung.- a) Die Stromquellen.- 1. Gleichstrombetätigung.- ?) Schaltung und Auslegung.- ?) Überwachung.- 2. Wechselstrombetätigung.- 3. Wandlerstrombetätigung.- b) Die Betätigungsarten.- 1. Die Abschaltung.- 2. Die Signalisierung.- ?) Signalisierung der Abschaltung.- ?) Reine Signalisierung.- 3. Die Feldschwächung.- 4. Inbetriebhaltung.- 5. Die Wiederzuschaltung.- ?) Wiederzuschaltung von fehlerfreien Anlagenteilen.- ?) Wiedereinschaltung fehlerhafter Leitungen.- 6. Sonstige Betätigungsarte.- c) Übertragungskanäle für Vergleichsschutzsysteme (Betätigungsvergleich).- 1. Übertragungsarten.- ?) Arbeitsstromschaltungen.- ?) Ruhestromschaltungen.- ?) Mitnahmeschaltungen.- 2. Übertragungsmittel.- ?) Gleichstrom.- ?) Niederfrequenter Wechselstrom.- ?) Mittelfrequenter Wechselstrom.- ?) Hochfrequenzkanäle.- ?) Kurzwellenkanal, drahtlos.- 3. Die Überwachung der Kanäle.- G. Die Projektierung von Schutzanlagen.- I. Wahl der Schutzart.- a) Der Schutz von Generatoren.- 1. Großgeneratoren.- ?) Generator-Transformator-Gruppe (Blockschaltung).- ?) Generator arbeitet direkt auf die Sammelschiene.- 2. Mittlere Generatoren.- 3. Kleinere Generatoren.- b) Der Schutz der Transformatoren.- 1. Großtransformatoren.- 2. Mittlere Transformatoren.- 3. Netztransformatoren.- 4. Spannungswandler.- c) Der Schutz von Motoren.- d) Der Sammelschienenschutz.- e) Der Netzschutz.- 1. Höchstspannungsnetze.- 2. Hoch-(Mittel-)Spannungsnetze.- 3. Niederspannungsnetze.- 4. Kupplungen.- II. Der Gang der Projektierung.- a) Die Fehlerberechnung.- b) Ansprechwerte.- 1. Staffelschutz.- 2. Vergleichs- und Fehlerschutz.- 3. Richtungsglieder.- c) Der Staffelplan.- d) Auswahl der Wandler.- e) Veränderungen während des Fehlers.- f) Mehrfachfelder.- H. Prüfung und Betrieb.- I. Einbauprüfung und Inbetriebnahme.- II. Laufende Prüfungen.- III. Generalüberholung.- IV. Relaisprüfeinrichtungen.- a) Prüfschaltungen im eingeschalteten Netz.- 1. Netzversuche.- 2. Prüfung im normalen Betrieb mit Netzwerten.- 3. Überwachungseinrichtungen.- b) Prüfungen mit Hilfsstromquellen.- 1. Primärprüfungen im abgeschalteten Zustande.- 2. Sekundärprüfungen.- V. Störungsklärung.- Schlußbetrachtung und Ausblick.- Berichtigungen zu Band I.

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Die Entwicklung der Schutztechnik in elektrischen Starkstromanlagen hat ihre stürmischeste Periode allem Anschein nach bereits hinter sich. Die Zeit nicht endenwollender Neuerungen auf diesem Gebiete ist abgelöst worden von einer Periode allmählicher Vereinfachungen in der Ausführung und Schaltung. Grundsätzlich neue Systeme und Arten dürften wohl nur noch wenige entstehen. Natürlich gibt es hiebei keinen Ruhezustan- wo gäbe es den überhaupt? Und die Entwicklung geht auch in der Schutz­ technik ihren Weg weiter. Aber sie ist in ruhigere ausgeglichenere Bahnen getreten. . Aus diesem Grunde scheint es gerechtfertigt zu sein, ein Buch heraus­ zubringen, das in größerem Umfange als bisher einen Überblick über dieses Gebiet gestattet, dem Betriebsmann und dem Fabrikant eine Unterlage an die Hand gibt und den Schüler in die Materie einführt. Hiebei wird die Hoffnung zum Ausdruck gebracht, daß es wenigstens für einige Jahre genügend "modern" bleibt. Die Arbeit behandelt die Beschreibung und Berechnung der Fehler in elektrischen Drehstromanlagen und ihr Schutz dagegen (mit Ausnahme des Überspannungsableiters ). Die Arbeit ist auf zwei Bände aufgeteilt worden. Im ersten Band werden die Beschreibung der elektrischen Vorgänge bei einem Fehler, ihre Berechnung und die mathematischen Methoden dazu angegeben. Dies ist eingehender als bisher durchgeführt worden. Es soll damit nicht behauptet worden, daß der Schutzspezialist sie in allen Fällen auch braucht.