Fehlzeiten-Report 2007: Arbeit, Geschlecht und Gesundheit: Fehlzeiten-Report, cartea 2007
Editat de Bernhard Badura, Helmut Schröder, Christian Vetterde Limba Germană Paperback – 21 noi 2007
Der Schwerpunkt der diesjährigen Ausgabe widmet sich der Bedeutung von Geschlechteraspekten im betrieblichen Gesundheitsmanagement. Vieles spricht dafür, dass sich Qualität und Wirksamkeit von Prävention und Gesundheitsförderung verbessern lässt, wenn geschlechtsspezifische Unterschiede berücksichtigt werden. Der Fehlzeiten-Report will dazu anregen, Geschlechteraspekte in der betrieblichen Gesundheitspolitik stärker in den Blick zu nehmen. Er zeigt auf, wie ein geschlechtergerechtes Gesundheitsmanagement im Betrieb aussehen könnte, von dem Frauen und Männer gleichermaßen profitieren.
„… zeigt sehr ausführlich Gründe und Auslöser von Fehlzeiten in Betrieben auf und gibt viele Lösungshinweise" (Die Welt)
Din seria Fehlzeiten-Report
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Specificații
ISBN-13: 9783540725435
ISBN-10: 3540725431
Pagini: 540
Ilustrații: XVI, 521 S. 127 Abb.
Dimensiuni: 155 x 235 x 28 mm
Greutate: 0.76 kg
Ediția:2008
Editura: Springer Berlin, Heidelberg
Colecția Springer
Seria Fehlzeiten-Report
Locul publicării:Berlin, Heidelberg, Germany
ISBN-10: 3540725431
Pagini: 540
Ilustrații: XVI, 521 S. 127 Abb.
Dimensiuni: 155 x 235 x 28 mm
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Ediția:2008
Editura: Springer Berlin, Heidelberg
Colecția Springer
Seria Fehlzeiten-Report
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Public țintă
Professional/practitionerCuprins
Schwerpunktthema: Arbeit, Geschlecht und Gesundheit.- Geschlechtergerechte Gesundheitsförderung und Prävention.- Biologische Grundlagen der Genderdifferenz.- Geschlechtsspezifische Dimensionen im Gesundheitsverständnis und Gesundheitsverhalten.- Die Erwerbsbeteiligung von Frauen und Männern — Deutschland im europäischen Vergleich.- Unterschiede in den Arbeitsbedingungen und -belastungen von Frauen und Männern.- Geschlechtsspezifische arbeitsbedingte Gesundheitsgefahren und Erkrankungen.- Krankheitsbedingte Fehlzeiten bei Frauen und Männern — Geschlechtsspezifische Unterschiede im Arbeitsunfähigkeitsgeschehen.- Krank zur Arbeit: Einstellungen und Verhalten von Frauen und Männern beim Umgang mit Krankheit am Arbeitsplatz.- Gesundheitsbedingte Leistungen der gesetzlichen Rentenversicherung für Frauen und Männer — Indikatoren für die Morbidität.- Sozialkapital und gesundheitliches Wohlbefinden aus der Sicht von Frauen und Männern — Erste Ergebnisse einer Mitarbeiterbefragung in Produktionsbetrieben.- Vereinbarkeit von Familie und Beruf.- Projekt „Gender Mainstreaming in der betrieblichen Gesundheitsförderung“.- Geschlechtergerechtes Gesundheitsmanagement im öffentlichen Dienst.- Gesundheitsförderung für Frauen in Gesundheitsberufen — Vorgehensweisen und Ergebnisse.- Leitfaden gesunder Wiedereinstieg in den Altenpflegeberuf.- Daten und Analysen.- Krankheitsbedingte Fehlzeiten in der deutschen Wirtschaft im Jahr 2006.- Krankenstand und Gesundheitsförderung in der Bundesverwaltung.
Textul de pe ultima copertă
Der Fehlzeiten-Report, der vom Wissenschaftlichen Institut der AOK (WIdO) und der Universität Bielefeld herausgegeben wird, informiert in jedem Jahr umfassend über die Krankenstandsentwicklung in der deutschen Wirtschaft. Das Arbeitsunfähigkeitsgeschehen in den einzelnen Branchen wird detailliert beleuchtet. Aktuelle Befunde und Bewertungen zu den Gründen und Mustern von Fehlzeiten in Betrieben werden vorgestellt.
In seinem Schwerpunktteil beschäftigt sich die diesjährige Ausgabe des Reports mit der Bedeutung von Geschlechteraspekten im betrieblichen Gesundheitsmanagement. Frauen und Männer unterscheiden sich hinsichtlich ihrer Arbeits- und Lebensbedingungen, ihrer Krankheiten und gesundheitlichen Risiken, ihres Umgangs mit gesundheitlichen Belastungen und der Inanspruchnahme von Vorsorge- und Versorgungsleistungen. Vieles spricht dafür, dass sich die Qualität und Wirksamkeit von Prävention und Gesundheitsförderung verbessern lässt, wenn geschlechtsspezifische Unterschiede berücksichtigt werden. Im Bereich der betrieblichen Gesundheitspolitik wird häufig kritisiert, dass geschlechtsspezifische arbeitsbedingte Gesundheitsgefahren und Erkrankungen nicht ausreichend erfasst werden und bei der Planung und Umsetzung betrieblicher Gesundheitsförderungsmaßnahmen geschlechtsspezifische Differenzen zu wenig bedacht werden. Der Fehlzeiten-Report will dazu anregen, Geschlechteraspekte in der betrieblichen Gesundheitspolitik stärker in den Blick zu nehmen. Er zeigt auf, wie ein geschlechtergerechtes Gesundheitsmanagement im Betrieb aussehen könnte, von dem Frauen und Männer gleichermaßen profitieren.
„Der Fehlzeiten-Report zeigt sehr ausführlich Gründe und Auslöser von Fehlzeiten in Betrieben auf und gibt viele Lösungshinweise". (Die Welt)
"Wer wissen möchte, ob der Krankenstand im eigenen Unternehmen zu hoch liegt oder Besonderheiten im Vergleich zu Betrieben der gleichen Branche bestehen, findet in diesem Report reichhaltiges Material." (Zentralverband des Deutschen Baugewerbes)
„Nach wie vor stellt der Fehlzeiten-Report für alle, die sich mit der Materie befassen, sei es in Wissenschaft oder Politik oder in der betrieblichen Praxis, ein unverzichtbares Standardwerk zum Themenbereich Arbeitswelt und Gesundheit dar." (www.Sozialpolitik-aktuell.de)
In seinem Schwerpunktteil beschäftigt sich die diesjährige Ausgabe des Reports mit der Bedeutung von Geschlechteraspekten im betrieblichen Gesundheitsmanagement. Frauen und Männer unterscheiden sich hinsichtlich ihrer Arbeits- und Lebensbedingungen, ihrer Krankheiten und gesundheitlichen Risiken, ihres Umgangs mit gesundheitlichen Belastungen und der Inanspruchnahme von Vorsorge- und Versorgungsleistungen. Vieles spricht dafür, dass sich die Qualität und Wirksamkeit von Prävention und Gesundheitsförderung verbessern lässt, wenn geschlechtsspezifische Unterschiede berücksichtigt werden. Im Bereich der betrieblichen Gesundheitspolitik wird häufig kritisiert, dass geschlechtsspezifische arbeitsbedingte Gesundheitsgefahren und Erkrankungen nicht ausreichend erfasst werden und bei der Planung und Umsetzung betrieblicher Gesundheitsförderungsmaßnahmen geschlechtsspezifische Differenzen zu wenig bedacht werden. Der Fehlzeiten-Report will dazu anregen, Geschlechteraspekte in der betrieblichen Gesundheitspolitik stärker in den Blick zu nehmen. Er zeigt auf, wie ein geschlechtergerechtes Gesundheitsmanagement im Betrieb aussehen könnte, von dem Frauen und Männer gleichermaßen profitieren.
- Aktuelle Daten zum Krankenstand der Arbeitnehmer in allen Branchen
- Die wichtigsten für Arbeitsunfähigkeit verantwortlichen Krankheitsarten
- Anzahl und Ausmaß der Arbeitsunfälle
- Verteilung der Fehlzeiten nach Monaten undWochentagen
- Vergleichende Analysen nach Bundesländern, Betriebsgrößen und Berufsgruppen
- Anschauliche Darstellung der vorhandenen Zahlen durch zahlreiche Abbildungen und Tabellen
„Der Fehlzeiten-Report zeigt sehr ausführlich Gründe und Auslöser von Fehlzeiten in Betrieben auf und gibt viele Lösungshinweise". (Die Welt)
"Wer wissen möchte, ob der Krankenstand im eigenen Unternehmen zu hoch liegt oder Besonderheiten im Vergleich zu Betrieben der gleichen Branche bestehen, findet in diesem Report reichhaltiges Material." (Zentralverband des Deutschen Baugewerbes)
„Nach wie vor stellt der Fehlzeiten-Report für alle, die sich mit der Materie befassen, sei es in Wissenschaft oder Politik oder in der betrieblichen Praxis, ein unverzichtbares Standardwerk zum Themenbereich Arbeitswelt und Gesundheit dar." (www.Sozialpolitik-aktuell.de)
Caracteristici
Topaktuelle, differenzierte Daten Fakten und Lösungsansätze für Verantwortliche Jährlich mit neuem Schwerpunktthema 2007: Geschlechteraspekte im betrieblichen Gesundheitsmanagement Includes supplementary material: sn.pub/extras