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Fernsehen als Zerrspiegel: Relevanz und Bedingungen sozialer Vergleichsprozesse im Rahmen der Fernsehnutzung

Autor Christina Peter
de Limba Germană Paperback – mar 2016
Christina Peter hinterfragt, inwiefern RezipientenPersonen aus dem Fernsehen zur Identitätsarbeit heranziehen. Sie konzentriertsich dabei auf die Theorie sozialer Vergleichsprozesse und untersucht,inwieweit sich Zuschauer unterschiedlichen Fernsehgattungen ausVergleichsmotiven zuwenden, wie stark sie Bezüge zu den dort gezeigten Personenherstellen und welche Folgen dies für sie hat. Dazu wird die Theorie auf dasmediale Umfeld übertragen und kommunikationswissenschaftliche sowiemedienpsychologische Forschung zum Thema integriert. Die Autorin zeigt, dass durchdie vielfach idealisierte, stereotype Darstellungsweise von Fernsehpersonenunrealistische Standards präsentiert werden, so dass Vergleiche für den Rezipientenmit negativen Folgen behaften sein können. 
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Specificații

ISBN-13: 9783658128852
ISBN-10: 3658128852
Pagini: 219
Ilustrații: XII, 219 S. 7 Abb. in Farbe.
Dimensiuni: 148 x 210 x 13 mm
Greutate: 0.31 kg
Ediția:1. Aufl. 2016
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Cuprins

Identitätsarbeit.- Soziale Vergleiche im Fernsehumfeld.- Nutzungsmotive.- Wahrgenommener Realitätsgrad.

Notă biografică

Dr. Christina Peter ist wissenschaftlicheMitarbeiterin am Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschungder Ludwig-Maximilians-Universität München. 

Textul de pe ultima copertă

Christina Peter hinterfragt, inwiefern Rezipienten Personenaus dem Fernsehen zur Identitätsarbeit heranziehen. Sie konzentriert sich dabeiauf die Theorie sozialer Vergleichsprozesse und untersucht, inwieweit sich Zuschauerunterschiedlichen Fernsehgattungen aus Vergleichsmotiven zuwenden, wie starksie Bezüge zu den dort gezeigten Personen herstellen und welche Folgen dies fürsie hat. Dazu wird die Theorie auf das mediale Umfeld übertragen undkommunikationswissenschaftliche sowie medienpsychologische Forschung zum Themaintegriert. Die Autorin zeigt, dass durch die vielfach idealisierte, stereotypeDarstellungsweise von Fernsehpersonen unrealistische Standards präsentiert werden,so dass Vergleiche für den Rezipienten mit negativen Folgen behaften seinkönnen.
Der Inhalt
  • Identitätsarbeit
  • Soziale Vergleiche im Fernsehumfeld
  • Nutzungsmotive
  • Wahrgenommener Realitätsgrad
Die Zielgruppen
  • Dozierende und Studierende der Kommunikationswissenschaft
  • MedienforscherInnen
Die Autorin
Dr. Christina Peter ist wissenschaftliche Mitarbeiterin amInstitut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung derLudwig-Maximilians-Universität München.

Caracteristici

Sozialwissenschaftliche Includes supplementary material: sn.pub/extras